chip.de Top NewsEin kanadischer Chemiker hat der Ice Bucket Challenge einen neuen Dreh verliehen. In seinem irren Video zu dem populären Meme schüttet er sich einen Behälter mit -200 Grad kaltem Flüssigstickstoff über den Kopf.Muhammad Qureshi ist Chemiker an der Universität von Toronto. Auch er wollte bei der populär gewordenen Ice Bucket Challenge mitmachen, die die Aufmerksamkeit für die Nervenkrankheit ALS steigern soll.Doch statt sich wie die meisten Teilnehmer vor ihm einfach nur einen Eimer Wasser mit Eiswürfeln darin über den Kopf zu kippen, setzt er noch eins oben drauf: Seine Challenge: Minus 200 Grad kalter Flüssigstickstoff. Wie sein Youtube-Video[1] zeigt, geht das glimpflich aus - dank des Leidenfrost-Effekts[2] und der Tatsache, dass Flüssigstickstoff bereits bei rund -200 Grad kocht und verdampft.Wie Qureshi allerdings zurecht in seinem Video bemerkt: Der Umgang mit Flüssigstickstoff ist sehr gefährlich, das Experiment sollte nicht zuhause nachgeahmt werden.References^ Youtube-Video (www.youtube.com)^ Leidenfrost-Effekts (de.wikipedia.org)

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