chip.de Top NewsWährend und nach dem furchtbaren Amoklauf von München spielte abermals das Netz eine wichtige Rolle: Die Polizei informierte über Twitter, auf Facebook konnte man sich als "sicher" melden, die ersten Aufnahmen vom mutmasslichen Täter wurden per Handy gefilmt und ins Netz gestellt. Unter Hashtags wie #PrayForMunich teilen User und Angehörige der Toten

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