chip.de Top NewsDie Verhandlungen mit den beiden Immobilienfirmen befinden sich in den letzten Zügen. Der Verkauf steht kurz bevor. In einem weiteren Schritt würde die Metro-Gruppe alle Real-Filialen schließen. Den Mitarbeitern droht die Kündigung. Ob die Investoren selbst für Sozialpläne aufkommen oder die Metro für die Entlassungen zahlt, ist unklar.Beide potentiellen Käufer haben Geschäftskontakte zu dem Real-Rivalen Kaufland. Einer der Investoren ist die x+bricks AG. Sie soll 900 Millionen Euro für die Real-Märkte geboten haben. Ähnlich hoch ist auch das Gebot der Redos Gruppe, berichten die Kollegen von "Finanzen 100".Beide Firmen stehen im engen Kontakt zur Schwarz-Gruppe und besonders zu Kaufland. Demnach könnte es wirklich so kommen, dass einige Filialen innerhalb der nächsten Jahre in Kaufland umbenannt werden.

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