chip.de Top NewsVor allem bei Kabelanbietern übernehmen die Provider selbst gern das Management der WLAN-Router. Nutzer selbst können dann keine Firmware-Updates einspielen, das passiert automatisch von Provider-Seite. Hier kann es durchaus vorkommen, dass man etwas länger auf Updates warten muss und keine direkte Eingriffsmöglichkeit hat. Was aber immer möglich ist: Sie können bei jedem Anbieter auch eigene Hardware einsetzen und sich dann um die Updates selbst kümmern.Das ist auch die gängige Situation jenseits der Kabelnetzwerke, dort sind Nutzer für Firmware-Updates ihrer WLAN-Router selbst verantwortlich. Nutzen Sie hier am besten die vorhandenen Auto-Updates. Die können Sie über die Konfigurationsoberfläche im Router einstellen. Oft gibt es die Möglichkeit, sich auch nur über anstehende Updates informieren zu lassen, das Komplettpaket umfasst aber dann eine automatische Installation. Beim Update wird der Internet-Zugriff kurz getrennt und der Router neu gestartet. In dieser Zeit können die angeschlossenen Geräte nicht aufs Internet zugreifen.Wichtig: Achten Sie auch auf Updates für zusätzliches WLAN-Equipment, etwa eingebundene WLAN-Repeater. Auch die besitzen in der Regel eine Update-Automatik.

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