chip.de Top NewsHygiene und Sauberkeit im Haushalt sind wichtig. Denn Keime und Bakterien, die sich in den eigenen vier Wänden vermehren, können die Auslöser für Allergien und Erkrankungen sein.Neben dem Putzen von Küche, Bad und Co. ist es wichtig, Gegenstände zu reinigen, mit denen Sie besonders häufig in Kontakt kommen. Allen voran: Kleidung, Handtücher und die Bettwäsche. Vor allem wird vergessen, letztere regelmäßig zu waschen. Denn auch Wochen nach dem Waschen können die Bettbezüge noch sauber erscheinen.Allerdings gilt die Bettwäsche als ideale Brutstätte für Milben, Bakterien und Pilze. Denn beim Schlafen verliert der Mensch jede Nacht Hautschuppen, Körperhaare und Schweiß.Lesetipp: Bettdecke waschen - darauf müssen Sie achten Bettwäsche wechseln: So oft sollte es sein Grudsätzlich empfiehlt es sich, die Bettwäsche spätestens alle zwei Wochen zu wechseln.Bild: GettyImagesMilben können der Auslöser für Allergien und Asthma sein. Außerdem können sich Pilze und andere Bakterien ideal in Ihrer Bettwäsche vermehren, wenn Sie:im Schlaf stark schwitzen. Denn dadurch nehmen die Bettbezüge mehr Feuchtigkeit auf. nackt schlafen. Hierbei kommt die Haut direkt mit der Bettwäsche in Berührung. Hautschuppen, Schweiß und Haare setzten sich dadurch besonders leicht in den Bezügen fest.Trifft einer dieser zwei Punkte mit Ihren Schlafgewohnheiten überein, empfiehlt es sich, die Bettwäsche alle zwei Wochen zu wechseln.Haben Sie eine Hausstauballergie, schlafen mit Haustieren im Bett oder sind Raucher, ist es ratsam, die Bettwäsche einmal die Woche zu waschen. Gleiches gilt auch für die Bettbezüge im Säuglingsbett und nach einer Krankheit; sinnvoll ist es auch, die Matratze, die Kissen und die Bettdecken gründlich auslüften zu lassen.Wie Sie Ihre Bettbezüge richtig waschen und welche Temperaturen empfohlen werden, lesen Sie in diesem Beitrag.Auch interessant: Putz-Fehler: 5 Orte, die wir immer vergessen zu putzen

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