chip.de Aktuelle PraxistippsUm Kürbispüree selber zu machen, benötigen Sie nur eine Zutat. In diesem Artikel stellen wir Ihnen zwei Methoden vor, um einen Speisekürbis in ein leckeres Püree zu verwandeln. Kürbispüree selber machen: So geht'sFür ein leckere Kürbispüree benötigen Sie lediglich einen Speisekürbis. Für das folgende Rezept eignet sich beispielsweise ein Hokkaidokürbis ideal.Schneiden Sie Ihren Kürbis zuerst in Würfel und entfernen Sie die Kürbiskerne. Wenn Sie einen Hokkaidokürbis verwenden, können Sie die Schale dranlassen, ansonsten müssen Sie diese mit einem Messer von den Stücken entfernen. Füllen Sie im Anschluß einen großen Kochtopf mit Wasser und erhitzen Sie diesen, bis das Wasser kocht. Jetzt können Sie die Kürbisstücke hineingeben. Der Kürbis muss für etwa 20 bis 30 Minuten kochen, sodass er weich wird. Danach können Sie das Wasser abgießen. Nun müssen Sie die gekochten Kürbisstücke nur noch pürieren. Dafür eignet sich ein Pürierstab ideal. Anschließend können Sie das selbstgemachte Püree direkt weiterverarbeiten oder in verschließbare Gläser füllen und für etwa 5 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Kürbispüree ohne Kochen Eine zweite Zubereitungsmethode, die sich für die Herstellung eines leckeren Kürbispürees eignet, ist die Zubereitung im Backofen:Für diese Zubereitungsart müssen Sie zunächst Ihren Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit können Sie Ihren Kürbis entkernen und würfeln. Die Schale können Sie erst nach dem Backen entfernen. Legen Sie den kleingeschnittenen Kürbis jetzt auf ein Backblech mit Backpapier und schieben Sie ihn für mindestens 30 Minuten in den Ofen. Sobald der Kürbis weich ist, können Sie ihn aus dem Backofen holen. Lassen Sie die Stücke danach für eine kurze Zeit abkühlen und entfernen Sie eventuell die Schale, wenn diese nicht essbar ist. Anschließend muss der Kürbis nur noch mithilfe eines Pürierstabs püriert werden. Danach ist das Kürbispüree fertig und bereit für die Weiterverarbeitung.

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