Millionenfach genutzt: So verhindern Sie, ueber beliebtes Verfahren gehackt zu werden
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Hacker wollen mit allen Mitteln an Geld oder fremde Daten kommen - das ist hinlänglich bekannt. Das US-Computermagazin "Wired" warnt nun davor, dass eine gängige Methode zum Aufrufen von Websites Smartphone-Nutzern gefährlich werden kann: QR-Codes (Englisch für: Quick Response = schnelle Antwort). Beim Scannen eines solchen schwarz-weißen Musters erkennt das Smartphone die dahinter liegende URL, also die Adresse zu einer bestimmten Website. QR-Codes können zum Beispiel zu einem Standort auf Google Maps, einer App oder einem PDF-Download führen. Dieses Prinzip nutzen beispielsweise Restaurants. Sie platzieren QR-Codes auf den Tischen und hinterlegen so ihre Speisekarte. Anwendungen wie Google Lens können einen QR-Code mit der Smartphone-Kamera in Sekundenschnelle lesen. Beim iPhone, aber auch vielen neueren Android-Handys, ist diese Funktion in der Kamera-App integriert. Die Gefahr: Wer QR-Codes nach Lust und Laune scannt, könnte Betrügern zum Opfer fallen. "Wired" warnt, dass manche QR-Codes auf schädliche Webseiten führen, über die sensible Daten abgegriffen werden sollen. Diese Phishing-Masche mit QR-Codes wird auch "Quishing" genannt.Sehen cool aus und funktionieren: Geniales KI-Tool zaubert besondere QR-Codes
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