Ratte, Igel oder Waschbär? Löcher im Garten - welche Tiere dahinter stecken
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Um zu identifizieren, ob es sich bei den Löchern in Ihrem Garten um Ratten oder Mäuse handelt, sollten Sie auf folgende Merkmale achten:Rattenlöcher haben eine runde Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 8 bis 20 Zentimetern. Sie graben ihre Löcher oft im Kompost, unter Steinplatten oder in Baumstümpfen. Die Löcher führen normalerweise senkrecht in den Boden. Neben den Löchern finden Sie möglicherweise spindelförmigen, glänzenden Kot. Um Ratten zu vertreiben, sollten Sie das Ordnungsamt informieren und Sofortmaßnahmen wie Pfeffer, Chili oder benutztes Katzenstreu ergreifen.Spitz-, Wühl- oder Feldmäuse graben ebenfalls gerne Löcher im Garten. Diese sind etwa 2 bis 5 Zentimeter groß. Je nach Art der Maus können Sie Erdhaufen neben den Löchern finden, die eher klein und flach sind. Der Kot von Mäusen ähnelt zunächst dem von Ratten, ist jedoch viel kleiner. Mäuse bauen normalerweise kleinere Gänge unter der Erde und fressen oft Wurzeln von Obst- oder Gemüsepflanzen an. Einige Mäusearten sind geschützt, daher sollten Sie darauf achten, die Mäuse nicht zu verletzen. Auch bei einem Mäusebefall sollten Sie das Ordnungsamt informieren. Hilfsmittel wie Pfeffer, Chili oder benutztes Katzenstreu können auch gegen Mäuse eingesetzt werden.Wenn die tierischen Bewohner Ihres Gartens verschwunden sind, können Sie die Löcher mit einem Rasenreparaturmittel schließen, um den Rasen einheitlicher zu gestalten.
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