chip.de DownloadsDie Liste verfügbarer Features fällt deutlich kleiner aus als die Liste an Funktionen, die bisher noch fehlen. Auf den ersten Blick sind zwar alle absolut notwendigen Buttons vorhanden, doch schon nach wenigen Minuten wird dieser Eindruck deutlich relativiert. Zwar gibt es ein Lasso-Tool, doch so etwas Grundlegendes wie das Duplizieren einer Auswahl oder andere Einstellungen sucht man vergeblich. Das Bild selbst lässt sich beispielsweise auch zoomen, aber nicht drehen - da müssen Sie vorerst das ganze iPad auf den Kopf stellen und hoffen, dass die automatische Rotation deaktiviert ist.Besonders ärgern dürfte den ein oder anderen Nutzer, dass manche Funktionen bereits zu sehen sind, aber noch nicht genutzt werden können. Ruft man die Smartfilter innerhalb der App auf, erscheint lediglich eine Mitteilung, diese seien auf diesem Gerät noch nicht verfügbar. Ähnliches widerfährt Nutzern, die einer Ebene einen Effekt zuweisen benutzen möchten.Wer allerdings bereits ein Abo besitzt oder 30 Tage kostenlos ausprobieren will, kann sich Adobe Photoshop für iPad ab sofort laden. Alle anderen, die tatsächlich auf dem iPad intensiver arbeiten möchten, sollten sich den direkten App-Konkurrenten Affinity Photo ansehen, der deutlich mehr Umfang bietet und zum Festpreis von 21,99 Euro im App-Store steht.

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