Der Schaden durch eine Infektion etwa mit Emotet kann sehr schnell Millionenhöhe erreichen. Und herkömmliche Schutzmaßnahmen wie Firewalls und Antiviren-Software können die immer raffinierter vorgehenden Kriminellen nicht aufhalten. Deshalb informiert heise Security im Rahmen der Konferenz "Wissen schützt! Cybercrime Next Generation abwehren" über diese Gefahren und wie sich Firmen, Behörden und Organisationen sinnvoll davor schützen können. Die Eintagesveranstaltung findet ab Ende April in vier deutschen Städten und in Salzburg statt. Dort referieren dann Hersteller-unabhängige, von der heise-Security-Redaktion ausgewählte Referenten zu Themen wie Spear- und Dynamit-Phishing, Künstliche Intelligenz im Security-Kontext und wie man Powershell als Angriffswerkzeug entschärft. Abgerundet wird das Programm durch einen eigenen Vortrag zu "DSGVO in der Praxis: Datenpannen, Bußgelder und was Sie sonst noch vermeiden wollen". Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie auf der Konferenz-Seite: (ju) Zur Startseite

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