chip.de Top NewsAuch unabhängig von irgendeinem Schnäppchentag bietet Amazon Hunderte Deals an, die suggerieren, schnell zugreifen zu müssen, bevor das Super-Sonderangebot nicht mehr gültig ist. Der Amazon-Kunde bekommt auf der Deals-Seite nur einen groben Überblick scheinbar wahllos zusammengewürfelter Produkte. Zwar kann man nach Kategorien, Preisen und Rabatten filtern - richtig hilfreich sind diese Auswahlkriterien allein aufgrund der schieren Masse an Angeboten aber kaum.Erschwerend kommt hinzu, dass Amazon nicht alle Angebote mit einem Vorher/Nachher-Preis auszeichnet. Und selbst wenn, ist noch lange nicht gesagt, dass der Deal-Preis gut ist. Vielleicht ist der Amazon-Preis ein Tag zuvor viel zu hoch gewesen, vielleicht bezieht sich der Preis aber auch auf die UVP. So ganz genau, weiß man das nie.Um ganz sicher zu sein, wirklich ein Schnäppchen zu machen, könnte man die Preise im Netz vergleichen. Theoretisch zumindest. Bei bekannten Markenprodukten ist die Internetrecherche zwar kein Problem. Allerdings gibt es auch viele NoName-Waren, die man hierzulande nur bei Amazon - oder nur mit viel Zeitaufwand auch woanders - findet.Unsere CHIP-Schnäppchentabelle bietet Ihnen daher zwei Vorteile: Sie sehen immer aktuell laufende Amazon-Blitzdeals übersichtlich unterteilt in die spannendsten Kategorien, etwa "Haushalt & Garten", "Handys & Zubehör" und "PCs & Notebooks". Außerdem zeigen wir Ihnen einen aussagekräftigeren Streichpreis und entsprechend auch fairen Rabatt an. Wie wir den Rabatt berechnen, zeigen wir Ihnen unterhalb der Tabelle.

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