chip.de Top NewsMattel ist Marktführer bei Spielzeug mit zahlreichen weltbekannten Marken, darunter Spielzeugautos von „Hot Wheels“, „Matchbox“, „Tyco“ oder eben „Barbie“. Der Hersteller muss aber damit kämpfen, dass viele Kinder sich lieber Smartphones oder Spielekonsolen wünschen - oder zu Lego greifen.Besonders die Marke „Barbie“ litt in der Vergangenheit unter massiven Umsatzeinbrüchen. Wie das US-Portal „FastCompany“ berichtet, kaufen immer weniger Eltern die Kultpuppe. Zwischen 2012 und 2014 gingen die Verkäufe um 20 Prozent zurück. Für Analysten liegt der Grund auf der Hand. Schuld ist das Image von Barbie. Die Platinblondine steht in vielen Köpfen für Sexismus und unrealistische Körperbilder.

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