PC-WELT Alle NewsPer Stimmanalyse könnte Alexa bald erkennen, wenn ihr Besitzer krank ist und entsprechende Genesungstipps geben. Vergrößern Analysiert Alexa bald den Gesundheitszustand ihres Besitzers? © Amazon Amazons digitale Assistentin Alexa soll sich in Zukunft als noch nützlichere Helferin erweisen. Wie eine aktuelle Patentanmeldung von Amazon zeigt, könnte Alexa bald auch bemerken, wenn ihr Besitzer oder ihre Besitzerin krank sind und ihnen entsprechende Genesungstipps geben. Realisiert werden soll diese Funktion über eine Stimmanalyse und Geräuscherkennung. Die Assistentin hört dabei auf Veränderungen in der Stimmlage und im Tonfall. Sie soll außerdem bemerken, wenn ihr Besitzer hustet oder sich die Nase schnäuzt. Anhand der gesammelten Hinweise soll Alexa dann unterschiedliche Gesundheitstipps geben. In der Patentanmeldung wird ein Beispiel angeführt, in dem die Symptome einer Frau auf Schnupfen hindeuten. Alexa empfiehlt ihr, sich eine Hühnersuppe zu kochen, um ihr Immunsystem zu stärken. Anschließend schlägt sie vor, Hustenbonbons bei Amazon zu bestellen. Im Patent ist auch von einer Analyse der Gefühlslage die Rede. Bemerkt Alexa beispielsweise, dass ihr Besitzer weint, schlägt sie unterschiedliche Aktivitäten vor, die ihn aufheitern sollen. Ob dem Patentantrag stattgegeben wird und ob die neuen Funktionen dann auch tatsächlich in Alexa-Geräte integriert werden, bleibt allerdings abzuwarten. Amazon Echo: Die 12 besten Alexa-Skills

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