PC-WELT Alle NewsFacebook-Nutzer nun die Möglichkeit, Portraitfotos als 3D-Fotos zu speichern. Das klappt aber nur mit bestimmten Smartphones. Facebook hat damit begonnen sein neues 3D-Fotos-Feature auszurollen. Dabei errechnet eine Software den Abstand zwischen den Motiven im Vordergrund und Hintergrund und erschafft eine gewisse Tiefe. Nutzer erhalten dadurch einen 3D-Effekt auf Portraitfotos und die Bilder sollen so zum Leben erweckt werden. Fotos die im Portraitmodus geschossen werden, können von Facebook als 3D-Foto gespeichert werden. Dazu wird allerdings ein kompatibles Smartphone mit zwei Objektiven vorausgesetzt. Als konkrete Beispiele für Smartphones, die 3D-Fotos von Facebook unterstützen, nennt das soziale Netzwerk nur einige iPhones (siehe unten). Man erhält jedoch keine absolute Freiheit beim Erkunden der Bilder, der 3D-Effekt beschränkt sich auf einen Bereich des Fotos. Facebook gibt auch gleich einige Tipps, damit Sie die bestmöglichen 3D-Fotos hinbekommen: 1. Ebenen erstellen 3D-Fotos verwenden Tiefeninformationen die in "Portrait"-Fotos gespeichert sind, welche auf dem iPhone 7+, 8+, X oder XS aufgenommen wurden. Sie erhalten die besten Ergebnisse, wenn Ihr Hauptmotiv ein bis zwei Meter entfernt ist. 2. Denken Sie an den Kontrast Sie erhalten mehr vom 3D-Effekt, wenn das Motiv Ihres Fotos kontrastreiche Farben aufweist - zum Beispiel wird jemand, der ein blaues Hemd trägt, das sich vor einer blauen Wand befindet, nicht so sehr herausstechen wie jemand, der ein Hemd mit einer anderen Farbe trägt. 3. Benutzen Sie Textur Einige Materialien und Motive machen bessere 3D-Fotos als andere. Sie erhalten die besten Ergebnisse bei Personen oder Objekten, die eine gewisse Textur haben oder feste Kanten haben und nicht zu sehr glänzen. Vermeiden Sie transparente Objekte wie durchsichtigen Kunststoff oder Glas, da sie nicht immer genau von Tiefensensoren erfasst werden.

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