chip.de DownloadsDie Speicheroptimierung muss man eigentlich nur einschalten und kann das Tool dann schnell wieder vergessen, denn laut Microsoft soll die Automatik für ein sauberes System sorgen. Ab und an meldet sich dann ein Assistent mit einer kleinen Frage oder der Aufforderung, ein Detail der Speicheroptimierung einzuschalten, das soll es dann auch schon gewesen sein. Die neueste Funktion zum Beispiel setzt auf die Zusammenarbeit mit dem Cloud-Speicher OneDrive. Der hat eine Funktion integriert, über die man Dateien in der Cloud mit dem lokalen System synchronisieren kann. Die Speicheroptimierung bietet jetzt an, diese Dateien lokal zu löschen, wenn man eine bestimmte Zeit nicht mehr darauf zugegriffen hat. Zur Auswahl stehen 1, 14, 30 oder 60 Tage, nach denen die Speicheroptimierung eingreift.

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