chip.de Top NewsProgramme, die zu viel Ressourcen an sich reißen, können das gesamte System bremsen. Der Ressourcenmonitor, den man am besten über den Task-Manager startet, liefert dazu jede Menge Details, um diese Raffzähne zu entlarven. Das Problem ist am Anfang aber die Übersicht zu behalten. Wer zum Beispiel prüfen will, wie viel Arbeitsspeicher Firefox oder Outlook so verbrauchen, öffnet das entsprechende Programm und setzt im Ressourcenmonitor ein Häkchen vor dem Prozess. Dann wird die Ansicht auf Firefox oder Outlook fokussiert und man kann mitverfolgen, wie viel RAM, Netzwer-Traffic, CPU-Zeit oder Datenträger-Last die Programme tatsächlich verursachen.

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