chip.de DownloadsHinter den sogenannten SMART-Werten (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) stecken Vitaldaten von Festplatten und SSDs. Die sollen auf bevorstehende Ausfälle schließen lassen. Dabei werden etwa Lesefehler, Löschfehler, Flash-Abnutzung oder defekte Sektoren beobachtet. Beachten Sie: GSmartControl liest zwar in der Regel sehr viele Werte aus, doch jeder Speicheranbieter kocht hier sein eigenes Süppchen und die Werte sind alles andere als einheitlich. Sie müssen sich für die Analyse deshalb etwas Zeit nehmen.Im Reiter "Attributes" listet GSmartControl die von Ihrer SSD gelieferten SMART-Werte aus. Wenn Sie mit der Maus über die einzelnen Einträge gleiten, liefert das Tool Erklärungen ab, leider aber nur in englischer Sprache. Sie können aus der Tabelle die Grenzwerte bei den einzelnen Messwerten sehen, dazu gemessene Durchschnittswerte und den aktuell ausgelesenen Wert. Interessant ist auch der Punkt "Statistics", dort gibt es jede Menge Zahlen rund um die Betriebstemperatur zu sehen. Problematische Werte werden rot hervorgehoben.

weiterlesen: RSS Quelle öffnen