chip.de Top NewsMit Drip soll sich das Problem nun lösen: Hier können die Nutzer sich entscheiden, andere Menschen für ihre kreative Arbeit beständig zu unterstützen. Also jeden Monat einen Betrag zu überweisen, der Künstlern hilft, ihre Kunst zu betreiben oder Komikern hilft, einen lustigen Podcast auf die Beine zu stellen und damit zumindest ein wenig Geld zu verdienen.Ein sehr ähnliches Konzept betreibt die bestehende Plattform Patreon. Auch dort können sich Podcaster, Autoren und Künstler bei ihrer Arbeit finanziell unterstützen lassen. Für Dinge wie Kunst, Theater, Musik, Gedichte und Komik. Dinge, die wir alle gerne mögen und brauchen, mit denen sich aber im Kapitalismus nur schwer Geld verdienen lässt – wenn man seine Kunst nicht zu sehr an den Massengeschmack anpassen möchte.

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