chip.de Top NewsDer so entstehende Android-Laptop zieht seine Power aus dem Qualcomm Snapdragon 835 Prozessor im Zusammenspiel mit 8 GByte RAM des Razer Phones, wobei das Laptop-Gehäuse über eine integrierte 200 GByte Festplatte verfügt. Als Schnittstellen sind im CNC gefrästen Aluminium-Unibody-Gehäuse eine 3,5 Millimeter Audiobuchse, ein USB-A-Port sowie ein USB-Typ-C für die Stromversorgung verbaut.Der 13,3-Zoll-Quad-HD-Touchscreen hat, wie das Razer Phone, eine Bildwiederholungsrate von 120Hz und für drei komplette Smartphone Ladezyklen soll ein 53,6 Wh Akku sorgen. Wann und ob "Project Linda" in dieser Form erscheinen wird, ist bis jetzt nicht bekannt. Entsprechend steht auch kein Preis fest.Auch anderer Hersteller arbeiten an Smartphone-Erweiterungen die das Android-Handy zum Laptop umfunktionieren. So zum Beispiel Miraxess die bereits seit einiger Zeit mit einer Indiegogo-Crowdfunding-Kampagne das sogenannte Mirabook bewerben. Dabei unterstützt das Mirabook deutlich mehr Smartphones als nur das Razer Phone - und im Gegensatz zu "Project Linda" soll ab März die Auslieferung des 250 US-Dollar teuren Geräts erfolgen.

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