chip.de Top NewsOnlineshops locken mit dicken Rabatten und viele Verbraucher stürzen sich Hals über Kopf auf Sonderangebote, die letztendlich keine sind. Denn die Händler gibt es oft gar nicht, die Seite ist gefälscht. „Kunden sollten sich das Impressum anschauen. Ist dort ein Handelsregister, eine Adresse und ein telefonischer Kontakt angeben, gilt der Händler als sicher“, sagt Starke. Und: "Sind diese Informationen nicht vorhanden, ist es ein Indiz, dass der Shop unseriös sein könnte oder aus China kommt oder dergleichen. Trägt der Online-Shop zudem ein Gütesiegel, kann man davon ausgehen, dass er sicher ist."Zu den bekanntesten gehören die Prüfsiegel von TÜV Süd, EHI und Trusted Shops. Allerdings gibt es vereinzelt schwarze Schafe, die solch ein Siegel kopieren und auf ihre Seite setzen. „Verbraucher sollten das Prüfsiegel anklicken. Erst, wenn damit ein Zertifikat auf der Internetseite des Siegelvergebers verlinkt ist, ist das Siegel auch echt“, sagt die Verbraucherexpertin.Außerdem sollten Online-Shopper prüfen, ob auf der Seitedie Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB),eine Widerrufsbelehrungund Informationen zu Versand und Zahlungzu finden sind.

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