chip.de Aktuelle PraxistippsMöchten Sie sich mit gutem Gewissen in Ihrem Garten aufhalten, können Sie aktiv gegen Zecken auf Gras und Büschen vorgehen. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt. Zecken im Garten - was tun? (Bild: Pixabay) Kommen Ihre Kinder oder Haustiere häufiger mit Zecken nach Hause, ist das ein erstes Anzeichen für Zecken im Garten. Hat sich eine Population erst einmal angesiedelt, können die Zecken dort für mehrere Wochen bis Monate verweilen.Machen Sie sich als erstes auf die Suche nach den betroffenen Bereichen. Zecken halten sich vor allem in schattigen und feuchten Plätzen auf. Sowohl im hohen Gras, als auch auf Büschen können Sie die Zecken antreffen.Einer der effektivsten Maßnahmen gegen Zecken im Garten ist das regelmäßige Mähen des Rasens. Halten Sie den Rasen stets kurz, fühlen sich die Zecken dort nicht mehr wohl.Auch Büsche und Pflanzen sollten Sie verhältnismäßig kurz halten. Abgestorbene Äste und Pflanzenteile sollten Sie regelmäßig entfernen.Gegen Herbst kann auch das Laub zur Heimat der Zecken werden. Lassen Sie heruntergefallenes Laub deshalb nicht allzu lange liegen und tragen Sie bei der Gartenarbeit Handschuhe.Eine tödliche Alternativen bieten sogenannte Zeckenrollen. Mäuse nutzen die Zeckenrollen zum Nestbau. Das Gift der Rollen wird auf die Maus übertrage, ist für sie jedoch komplett harmlos. Landet eine Zecke auf der Maus, wird sie von dem Gift getötet.Neue Zecken werden in vielen Fällen durch Tiere von A nach B transportiert. Um einen erneuten Befall zu verhindern, können Sie Mäuse, Hasen und Rehe mit einem Zaun von Ihrem Garten fernhalten.

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