PC-WELT Alle NewsDie Betreiber von GOG.com wollen mit FCK DRM über die Gefahren der digitalen Rechteverwaltung aufklären. Vergrößern FCK DRM soll über die Risiken von digitaler Rechteverwaltung informieren. © fckdrm.com Mit dem Digital Rights Management (DRM) wollen sich Unternehmen und Kreative vor illegalen Kopien ihrer Werke schützen. Oft sorgt die digitale Rechteverwaltung jedoch dazu, dass Käufer von Spielen oder anderen Medien ihre Käufe nicht mehr nutzen können. Teilweise läuft das DRM auf dem neuen Betriebssystem nicht mehr oder die zum Abgleich notwendigen Server wurden abgeschaltet, weil das zugehörige Unternehmen Pleite ist. Das zu CD Projekt (Witcher, Cyberpunk 2077) gehörende Vertriebsplattform für Computerspiele GOG.com will mit der Initiative FCK DRM die Rechte der Spieler stärken. Auf der Webseite fckdrm.com erklären die Macher der Initiative, welche Probleme es durch digitales Rechte-Management bei gekauften Spielen, Büchern, Musikstücken oder Videos geben kann. Gleichzeitig werden gemeinnützige Organisationen wie Defective by Design oder die Electronic Frontier Foundation verlinkt, die sich ebenfalls für eine Lockerung der DRM-Maßnahmen aussprechen. Für Musik, Spiele, Bücher und Videos listet die Seite zudem Bezugsquellen für DRM-freie Inhalte auf – darunter natürlich auch die eigene Webseite GOG.com. Wer selbst eine DRM-freie Quelle betreibt, kann sich per E-Mail bei der Initiative melden, um ebenfalls dort erwähnt zu werden. Fieser Kopierschutz: Spiel installiert Malware auf PCs

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