PC-WELT Alle NewsEin Roboter verfolgt uns auf Schritt und Tritt, wir telefonieren mit dem Finger im Ohr und finden die Lösung für unsere Wäsche-Falten-Aversion: Auf der IFA Next in Halle 26 gibt es allerlei praktische, verblüffende und manchmal auch kuriose Gadgets und Helfer zu sehen. Ein Rundgang. Vergrößern Aurai massiert die Augen mit warmen oder kalten Wasser Mit dem Finger im Ohr telefonieren Die Dame auf dem Foto zeigt uns nicht den Vogel, sondern telefoniert gerade. Das Gadget Sgnl am Handgelenk ist über Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt. Geht ein Anruf ein, muss man nur noch den Finger ins Ohr stecken und der Ton wird über die Knochen im Arm und über den Finger direkt ans Ohr übertragen. Über das eingebaute Mikrofon kann man auch gleich mit dem Anrufer sprechen. Sieht schräg aus, funktioniert aber sehr gut, wie wir mit dem Finger im Ohr selbst ausprobieren konnten. Soundkissen macht Musik spürbar Mit Flexound lehnen Sie sich beim Filmschauen in den Sessel und sind gleich mittendrin im Geschehen. Das Kissen empfängt nicht nur den Sound via Bluetooth und gibt ihn weiter an Ihre Ohren, sondern macht ihn auch über Vibration spürbar. Einfach mal ausprobieren und staunen. Übersetzer für die Hosentasche Mit Pocketalk ist kleiner als Ihre Handfläche, ermöglicht es Ihnen aber, mit Menschen aus aller Welt zu kommunizieren. Sie sprechen einen Satz in das Übersetzungsgerät und nach einem Knopfdruck übersetzt es diesen Satz in eine von 74 möglichen Sprachen.   Küchengerät ohne Knöpfe und Schalter Der Hbp Mixer ist ein Prototyp eines Küchengeräts, welches sich bedienen lässt, ohne es anfassen zu müssen. Über Handbewegungen schalten Sie den Mixer ein und wählen die gewünschte Stufe. Mit einer weiteren Handbewegung lässt sich der Mixer wieder abschalten. Wassermassage für die Augen Auf der IFA gibt es so viel zu schauen, da tut mal eine Wassermassage für die Augen gut. Das hat sich auch unser IFA-Reporter Panagiotis Kolokythas gedacht und Aurai ausprobiert. Mit kaltem oder warmen Wasser werden die Augen unter Maske in der gewünschten Stärke massiert. Das tut gut… Gerät verrät, wann man auf Toilette muss Menschen, die ihre Toilettengänge nicht mehr selbst kontrollieren können, will D Free ein wieder sorgenfreieres Leben ermöglichen. Das in den USA entwickelte Gesundheits-Wearable wird unterm Bauchnabel getragen, misst ständig die Aktivitäten des Darms und kann so den Träger 10 Minuten vor dem nächsten Toilettengang warnen. Persönlicher Assistent folgt Ihnen auf Schritt und Tritt Temi ist ein persönlicher Roboter, der seinem Besitzer fortwährend durch die gesamte Wohnung begleitet. Auf dem Display informiert Temi dabei über eingehende Mails, blendet in der Küche das gerade benötigte Rezept ein, spielt im Badezimmer den Lieblings-Duschsong oder liefert eine Lektüre, wenn man gerade… im Wohnzimmer auf der Couch sitzt. Zum Preis von 1.500 US-Dollar ist Temi günstiger als menschliche Assistenten... und sicherlich auch geduldiger. Smarter Haartrockner schont die Haare Sylph ist der erste portable Haartrockner mit integrierter Haar-Schutzfunktion. Ein Sensor misst ständig die Temperatur an der aktuell gefönten Kopfoberfläche und verhindert so, dass das Haar mit zu großer Hitze beschädigt wird. Dabei ist das Gerät äußerst kompakt, wiegt nur 150 Gramm und passt somit in jede Tasche. Für ordentlich Luftzug sorgt der integrierte Motor, in dem sich ein Ventilator mit bis zu 75.000 Umdrehungen pro Minute dreht und damit eine Windgeschwindigkeit von bis zu 19 Metern pro Sekunde erzeugt. Nie wieder Wäsche falten… Oben gewaschene Wäsche einlegen und unten landet die gefaltete Wäsche in einem Korb. Das ist das einfache Prinzip des Foldimate , der auf der IFA Next als Prototyp gezeigt und im kommenden Jahr für unter 1.000 US-Dollar auf den Markt kommen soll. Der Helfer erkennt die eingelegte Wäsche und faltet sie innerhalb von wenigen Sekunden. Gadget macht jeden Kühlschrank smart FridgeCam ist ein in Großbritannien bereits erhältliches Gadget, welches jeden Kühlschrank smarter macht. Im Inneren positioniert, knipst FridgeCam bei jedem Schließen des Kühlschranks ein Foto von dessen Inhalt. Auf dieses Foto hat der Nutzer von überall Zugriff und kann so entscheiden, welche Lebensmittel er noch einkaufen sollte. Praktisch: Bei den fotografierten Lebensmittel kann über die App noch die Information über die Haltbarkeit hinzugefügt werden. Die App warnt dann, wenn etwa ein Joghurt schlecht zu werden droht…  

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