PC-WELT Alle NewsDer für die HTC Vive gedachte Shop Viveport steht ab sofort auch allen Besitzern der Oculus Rift offen. Vergrößern Auf dem PC streiten HTC Vive und Oculus Rift um die Vormachtstellung in Sachen VR. © htc.com Bislang waren VR-Spieler auf den Plattformen Vive und Rift an die jeweiligen Stores der Hersteller gebunden und konnten nur über Umwege Spiele für die jeweils andere Plattform nutzen. Nun haben HTC und Valve ihren für HTC Vive gedachten Shop Viveport auch für Besitzer der Konkurrenzbrille geöffnet . Dadurch können Nutzer einer Oculus Rift ihre Spiele ab sofort auch im Shop der Vive-Brille erstehen und herunterladen. Zwar stand Rift-Spielern bereits der Zugang zu Steam offen, künftig können sie aber je nach Preis im Store von Oculus, auf Steam oder auf Viveport zuschlagen. Der Großteil der Spiele, die auf Viveport angeboten sind, bleiben jedoch auch weiterhin nur kompatibel mit der HTC Vive. Von den bislang dort angebotenen 1400 Spielen sind verlässlich nur 200 mit dem Headset von Oculus kompatibel. Mit einem monatlichen Abo will HTC seit letztem Jahr zudem auch kostenbewusste Kunden ansprechen: Für 20 US-Dollar im Quartal, 40 US-Dollar im Halbjahr oder 80 US-Dollar im Jahr können Abonnenten auf eine unbegrenzte Anzahl an Spielen und Apps zugreifen. Bis zum 16. September läuft darüber hinaus eine Promo-Aktion, bei der Nutzer Spiele wie Shooty Fruity oder Final Soccer VR kostenlos und dauerhaft zu ihrer Sammlung hinzufügen können. Die besten VR-Brillen im Vergleich

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