PC-WELT Alle NewsPro Takt sollen die neuen Prozessoren auf Zen-2-Basis von AMD 13 Prozent mehr Befehle abarbeiten können. Vergrößern Die Ryzen-Prozessoren der nächsten Generation werden für 2019 erwartet. © amd.com Mit der Zen-2-Architektur will AMD die derzeit verfügbaren Zen-Prozessoren beerben. Noch stehen jedoch nur wenige Spezifikationen des neuen Chip-Designs fest. Bekannt ist nur, dass die Fertigung im 7-Nanometer-Verfahren zusammen mit weiteren Änderungen die Performance der Prozessoren deutlich steigern soll. Nun taucht ein erster Hinweis auf, wie groß diese Steigerung ausfallen soll: Nach Angaben der Webseite Bits And Chips soll Zen 2 13 Prozent mehr Befehle pro Takt (Instructions per Cycle, IPC) verarbeiten können als Zen+. Die Information stamme von einer großen Firma, die mit den Details von Zen 2 vertraut sei. Die Leistungssteigerung bezieht sich jedoch auf wissenschaftliche Aufgaben. Außerdem bezieht sie sich wohl auf Vorserienchips, die laut AMD schon seit Mitte des Jahres zur Verfügung stehen. Ob sich das Leistungsplus also direkt auf die Leistung in Spielen umrechnen lässt, bleibt fraglich. Möglicherweise gilt sie nur für die Epyc-Modelle, die für Server gedacht sind. Diese sollen Mitte 2019 in den Handel kommen. Erst später dürften die für Spieler interessanten Ryzen-3000-Prozessoren folgen. Doch auch diese sollten deutlich mehr Leistung zur Verfügung stellen als ihre direkten Vorgänger. PC clever aufrüsten - so machen Sie es richtig

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