chip.de Top NewsDas E-Bike im Rucksack – das klappt mit dieser Erfindung, Smacircle S1 genannt, ganz einfach. Wenn man genauer hinsieht, stellt man fest, dass es sich hier nicht um ein Elektro-Fahrrad, sondern um einen E-Scooter handelt. Denn Sie brauchen nicht selbst in die Pedale zu treten, ein E-Motor will Sie schnell und ohne Schweiß zum Zielort bringen.So ist das Smacircle ideal für Pendler, die per Zug oder Flugzeug anreisen und dann noch kurze Strecken zu überbrücken haben. Auch wenn das Smacircle S1 sich klein verpacken lässt, wiegt er doch 8 Kilo – zu schwer beispielsweise fürs Handgepäck im Flieger oder zum Herumtragen durch die Stadt. Schieben lässt sich das Smacircle S1 nur umständlich. Der Faltscooter lässt sich in einen speziellen Rucksack verstauen, der allerdings extra kostet.Beim ersten Aufbau sind die vielen Handgriffe noch etwas verwirrend. Als wir das Smacircle S1 beim zweiten Mal auf- und wieder einklappten, ging das schon fixer von der Hand. Unsere Prognose: Mit kurzer Übung geht dieser Vorgang innerhalb ein bis zwei Minuten von der Hand.Unsere ersten Fahrversuche waren noch wackelig: Zunächst brauchten wir etwas Übung. Grund dafür: Der Scooter hat vorne ein weiteres Gelenk, das macht ihn zunächst etwas schwer zu steuern. Doch nach etwa zehn Minuten wird es besser, nach 20 Minuten haben Sie schon recht enge Kurven drauf.

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