chip.de Top NewsEs gibt eine Vielzahl von Gründen, warum sich so mancher Nutzer von Windows 10 die guten alten Zeiten von Windows 7 herbeiwünscht. Mit der Größte dürfte die Update-Politik sein, die dem Nutzer Updates regelrecht aufzwingt. Doch zu Microsofts Ehrenrettung muss man sagen, dass die Zwangs-Updates etwas abgemildert wurden. Rund eineinhalb Jahre kann man jetzt eine Windows 10-Version nutzen, erst dann drängt Microsoft zum Update, weil der Support ausläuft. Trotzdem bleibt eine Sache wünschenswert: Mehr Kontrolle über Updates.Das kostenlose Opensource-Tool WuMgr zeigt, wie es gehen könnte. Denn damit lassen sich Windows 10 Updates nicht nur blockieren und manuell installieren, sondern auch rückgängig machen.

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