Dienstag, 12.11.2019 / 11:11 Nachdem der Softwarehersteller BSI vergangenes Jahr die Marketing-Automation-Plattform BSI Studio lanciert hat, folgt nun "BSI Brains". Dabei handle es sich um KI-Lösung speziell für Nicht-KI-Experten, schreibt die Software-Schmiede. Die Lösung, die auch aus der Cloud bezogen werden könne, funktioniere nach einem Baukastenprinzip. Anwender können laut Mitteilung verschiedene Elemente mit wenigen Klicks verbinden und die fertigen, trainierten "Brains" können anschliessend in Customer Journeys in BSI Studio eingebaut werden. "Kunden können ohne unsere Unterstützung von den Stärken der KI profitieren und Neuronale Netze, die früher den Daten-Giganten vorenthalten waren, für sich nutzen", so Christoph Bräunlich, KI-Experte bei BSI. Die Lösung erlaube Marketing-, Sales- und Service-Verantwortlichen den Einsatz von KI und es gebe eine Vielzahl von Einsatzszenarien. Von der Texterkennung bei E-Mails mit automatisierter Beantwortung, über Fraud Detection bei Banken, Versicherungen und Online-Händlern, dem Errechnen der Kündigungs-Wahrscheinlichkeit eines Mitarbeiters, bis hin zu Sentiment-Analysen oder Next-Best-Action-Empfehlungen. Brains sei selbstlernend und könne ganze Kampagnen optimieren, schreibt der Anbieter. Selbst aus etwas scheinbar Profanem wie der E-Mailadresse eines Kontakts könnten hilfreiche Informationen herausgezogen werden, beispielsweise Hinweise zu Seriosität, dem Geschlecht oder ob eine Adresse privat oder geschäftlich ist. BSI Brains sei vollständig in BSI CRM beziehungsweise die Marketing-Plattform Studio integriert. Damit ist gemäss BSI-Mitgründer Chris Rusche eine Lösung entstanden, die nicht nur denkt und entscheidet, sondern dann auch entsprechend handelt. (kjo)
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Dienstag, 12.11.2019 / 11:11 Nachdem der Softwarehersteller BSI vergangenes Jahr die Marketing-Automation-Plattform BSI Studio lanciert hat, folgt nun "BSI Brains". Dabei handle es sich um KI-Lösung speziell für Nicht-KI-Experten, schreibt die Software-Schmiede. Die Lösung, die auch aus der Cloud bezogen werden könne, funktioniere nach einem Baukastenprinzip. Anwender können laut Mitteilung verschiedene Elemente mit wenigen Klicks verbinden und die fertigen, trainierten "Brains" können anschliessend in Customer Journeys in BSI Studio eingebaut werden. "Kunden können ohne unsere Unterstützung von den Stärken der KI profitieren und Neuronale Netze, die früher den Daten-Giganten vorenthalten waren, für sich nutzen", so Christoph Bräunlich, KI-Experte bei BSI. Die Lösung erlaube Marketing-, Sales- und Service-Verantwortlichen den Einsatz von KI und es gebe eine Vielzahl von Einsatzszenarien. Von der Texterkennung bei E-Mails mit automatisierter Beantwortung, über Fraud Detection bei Banken, Versicherungen und Online-Händlern, dem Errechnen der Kündigungs-Wahrscheinlichkeit eines Mitarbeiters, bis hin zu Sentiment-Analysen oder Next-Best-Action-Empfehlungen. Brains sei selbstlernend und könne ganze Kampagnen optimieren, schreibt der Anbieter. Selbst aus etwas scheinbar Profanem wie der E-Mailadresse eines Kontakts könnten hilfreiche Informationen herausgezogen werden, beispielsweise Hinweise zu Seriosität, dem Geschlecht oder ob eine Adresse privat oder geschäftlich ist. BSI Brains sei vollständig in BSI CRM beziehungsweise die Marketing-Plattform Studio integriert. Damit ist gemäss BSI-Mitgründer Chris Rusche eine Lösung entstanden, die nicht nur denkt und entscheidet, sondern dann auch entsprechend handelt. (kjo)