chip.de Aktuelle PraxistippsWoraus Graupen bestehen, wundern sich viele. Es handelt sich bei ihnen um geschälte und anschließend polierte Gersten- oder Weizenkörner.Bei Graupen handelt es sich um ein leicht bekömmliches Nahrungsmittel, das gerne zu Eintöpfen, Suppen und Salaten als Ein- oder Beilage gereicht wird.Hergestellt werden Graupen traditionell aus Körnern der Kulturgerste (Hordeum vulgare). Es gibt ebenfalls Varianten aus Weizen (Triticum). Die Getreidekörner werden komplett geschält. Anschließend werden sie so lange poliert, bis das Korn gänzlich glatt ist. Aus diesem Grund erinnern Rollgraupen oft an winzige Brötchen. Werden die Körner vor dem Polieren geteilt, entstehen Perlgraupen. Diese Variation ist deutlich feiner und erinnert an winzige Perlen. Je nach Produkt werden die Körper zwei- bis viermal geteilt. Aus diesem Grund gibt es Graupen in fünf verschiedenen Abstufungen von extra fein bis extra grob. Erhältlich sind sie in den folgenden Formen: Runde A-Graupen, halbrunde B-Graupen und oval-längliche C-Graupen.

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