PC-WELT Alle NewsDie Deutsche Telekom hat in den letzten vier Wochen die Anzahl der Super-Vectoring-Anschlüsse um 2,4 Millionen erhöht. Vergrößern Ein paar Handgriffe für Tempo 250: Seit dem 1. August schaltet die Telekom nach und nach die 250-MBit/s-Anschlüsse frei © Telekom Die Deutsche Telekom hatte am 1. August bei rund sechs Millionen Haushalten die ersten neuen 250-MBit/s-Anschlüsse (Super-Vectoring) freigeschaltet. Seit dem werden nach und nach bei immer mehr Anschlüssen die Geschwindigkeit auf 250 MBit/s erhöht. Allein in den letzten vier Wochen sind 2,4 Millionen Anschlüsse neu dazugekommen, wie die Telekom am Mittwoch mitteilt. Die Anzahl der Anschlüsse, für die ein Tempo von 250 MBit/s zur Verfügung steht, hat sich damit auf insgesamt bereits 14 Millionen erhöht. Im Zuge der VDSL-Nachrüstung mit der Vectoring-Technik hat sich auch die Anzahl der Anschlüsse erhöht, die mit maximal 100 MBit/s surfen können. Deren aktuelle Zahl gibt die Telekom mit 25,4 Millionen Anschlüssen an. "Klares Ziel: Das Netz in Richtung Gigabit-Gesellschaft zu entwickeln. Basis ist das ständig wachsende Glasfaser-Netz der Telekom. Schließlich muss der Anschluss-Knoten, der den Kunden mit dem Kernnetz verbindet, mit Glasfaser angebunden sein. Dann können die Daten mit hohem Tempo fließen", heißt es in der Mitteilung der Telekom. Mit welcher Geschwindigkeit die Telekom Anschlüsse in Ihrem Gebiet anbietet, können Sie über telekom.de/schneller feststellen. Nicht jeder Router kommt mit der höheren Geschwindigkeit von 250 MBit/s zurecht. Die Telekom selbst bietet den Speedport W925V und den Speedport Smart 3 als 250-MBit/s-fähige Router zur Miete an. Wer bereits eine Fritzbox besitzt, muss unter Umständen wechseln: Das frühere Spitzenmodell Fritzbox 7490 ist beispielsweise nicht für den 250-MBit/s-Anschluss geeignet. Als Ersatz empfiehlt sich hier das aktuellere Top-Modell Fritzbox 7590. Hier können Sie Ihre momentane DSL-Geschwindigkeit herausfinden

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