chip.de Top NewsAnsonsten teilen sich das Sony 600 mm F4 GM OSS und das 200-600mm F5.6-6.3 G viele Gemeinsamkeiten. Beide Optiken erstrahlen im weißen und gegen Spritzwasser-geschützen Tubus, den zahlreiche Bedienelemente zieren. Unter anderem vier Schiebeschalter, die zum Beispiel den optischen Bildstabilisator an- und ausschalten sowie den Ultraschall-Autofokus in "Mode 3" schalten, um dynamische Motive besser verfolgen zu können.Zudem sind beide Optiken mit dem 1,4- und 2-fach-Telekonvertern kompatibel. Der Objektivzusatz verlängert die maximale Brennweite auf ein Äquivalent von 840 oder 1.200 mm – allerdings auf Kosten der Lichtstärke, die auf f/9 beziehungsweise f/13 fällt. Leichtgewicht sind übrigens beide Optiken nicht: Das Sony 600 mm F4 GM OSS bringt über drei Kilogramm, das 200-600mm F5.6-6.3 G knapp mehr als zwei Kilogramm auf die Waage. Entsprechend empfiehlt es sich, zumindest einen Monopod unter die Stativschnelle zu klemmen.Wer sich nun schon auf das neue Duo freut, muss sich noch etwas gedulden. Der Starttermin für das Zoomduett sei für August 2019 angesetzt.

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