Inside.it.ch Nachrichten RSSFreitag, 04.10.2019 / 15:32 Offenbar brauchen Unternehmen noch etwas mehr Zeit, um ihre Windows-7-PCs abzulösen. Diesen Schluss lässt ein Blogeintrag von Microsoft zu. Denn die Redmonder künden an, die Verfügbarkeit von kostenpflichtigen Windows 7 Extended Security Updates (ESU) auf Unternehmen jeglicher Grösse auszuweiten. Bislang waren Windows 7 ESUs bis 2023 nur für Windows-7-Professional- und -Enterprise-Kunden in der Volumenlizenzierung vorgesehen. Die Windows 7 ESUs würden auf Gerätebasis verkauft, wobei der Preis jedes Jahr steige, schreibt Microsoft weiter. Die Microsoft-Insiderin Mary Jo Foley hat vor einigen Monaten eine Preisliste zu Gesicht bekommen. Ab dem 1. Dezember 2019 lassen sich diese Security-Updates über das Cloud Solution Provider Program (CSP-Programm) erwerben. Somit können Endkunden mit ihren Partnern zusammenarbeiten, um die nötigen Security-Updates zu erhalten, schreibt Jared Spataro, Corporate Vice President for Microsoft 365. Über das ESU-Programm stellt Microsoft als "kritisch" und "wichtig" eingestufte Security-Updates für Windows 7 zur Verfügung; technischen Support gibt es hingegen nicht. (kjo)

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