chip.de DownloadsWer die Vollautomatik nicht mag, kann einzelne Module nutzen, die aber auch sehr einfach zu bedienen sind. So kann man das System aufräumen, Speicherplatz freigeben oder Surfspuren beseitigen. Nicht wirklich wichtig, aber von vielen Nutzern nachgefragt wird auch Registry-Cleaning. Dabei sollten Sie vorsichtig sein. Ein Backup wird bei allen Aktionen im Test aber automatisch von WinOptimizer angelegt, sodass man versehentlich angerichteten Schaden wieder ausbügeln kann. Um gezielt die Leistung zu verbessern liefert WinOptimizer weitere Module mit, etwa den Service Manager, der unnötige Dienste aufspüren soll. Interessant ist der SSD Assistent, der Windows für den Einsatz auf SSDs optimiert. Er bietet einige Optimierungsvorschläge, die man aber nicht blind aktivieren sollte. So kann man natürlich den Indexdienst abschalten, die Windows-Suche wird dadurch aber nicht besser.

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