PC-WELT DownloadsAuf einen BlickUnsere Wertung ProVielseitiger USB-C-Anschluss Solide LeistungDynamic IslandKontra60Hz-DisplayEinige Probleme mit der KameraMittelmäßige LadegeschwindigkeitFazitDas iPhone 15 bringt jede Menge neue Features. Doch sind diese gut genug, damit das iPhone für langjährige iPhone-Nutzer und Android-Umsteiger interessant wird? Tatsächlich ist das iPhone 15 ein solides Smartphone mit einer guten Mischung aus Hardware, Software und Leistung – und das zu einem immer noch fairen Preis. Aktuell bester Preis: Apple iPhone 15 128 GB Schwarz Neu Refurbished €839 €839 €848 €850.98 €858.51 €869 €869.99 €874 €919.99 €949 iPhone 15 128GB – Schwarz – Ohne Vertrag €884.82 iPhone 15 128GB – Schwarz – Ohne Vertrag €884.82 Apple iPhone 15 bei Amazon Bei jedem neuen iPhone stellt sich mittlerweile die Frage: Ist es im Grunde nur ein aufgepepptes Vorgängermodell oder hebt es sich durch neue (innovative) Funktionen von der vorherigen Gerätegeneration ab? Auf den ersten Blick gibt es Dynamic Island der letztjährigen Pro-Modelle. Und wie erwartet hat Apple von Lightning auf USB-C umgestellt. Das ist die erste Änderung des physischen Anschlusses seit dem iPhone 5 im Jahr 2012 und hat größere Auswirkungen, als man vielleicht erwarten würde. Mit einem Startpreis von 949 Euro bei Apple ist das iPhone 15 kein Schnäppchen. Wenn Sie 256 oder 512 GB Speicher haben möchten, müssen Sie 1.079 beziehungsweise 1.329 Euro hinblättern. Design & Verarbeitung Sieht immer noch aus wie ein iPhone Kleine Optimierungen Keine Aktionstaste Einmal iPhone, immer iPhone? Das scheint beim iPhone 15 der Fall zu sein, denn das Design hat sich nicht nur im Vergleich zum Vorgänger nur minimal verändert. Selbst wenn man das Smartphone Seite an Seite mit dem iPhone 12 mini betrachtet, ist kein großer Unterschied zu erkennen. Natürlich gibt es einige kleine Veränderungen, von denen die farbige Glasrückseite vielleicht die auffälligste ist. Das iPhone 15 gibt es in den Farben Blau, Rosé, Geld, Grün und Schwarz. Bei meinem schwarzen Testgerät ist die Rückseite matt. Das gefällt mir besser als die glänzende Oberfläche früherer iPhones. Das verspiegelte Glas um die Kameras herum bietet genug Kontrast, um dem Design etwas Glanz zu verleihen, ohne dass die gesamte Rückseite ein Magnet für Fingerabdrücke und Schmutz ist. Chris Martin / Foundry Die Vorderseite aus Ceramic Shield ist angeblich widerstandsfähiger als jedes andere Smartphone-Glas, der Aluminiumrahmen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie hat eine zur Rückseite passende Oberfläche. Apple gibt an, dass insgesamt 75 Prozent recyceltes Aluminium für das Gehäuse verwendet wird. Das ist vielleicht nicht so wichtig, wenn man bedenkt, wie viele iPhones innerhalb weniger Minuten nach dem Auspacken mit einer Hülle bedeckt sind. Wenn man sich nicht für eine Hülle entscheidet, ist das Smartphone dank dieser Materialien und der IP68-Zertifizierung (staub- und wasserdicht bis zu einer Tiefe von 6 Metern) sehr robust. Es liegt gut in der Hand (7,6 mm dick und 171 g schwer), auch wenn es schwierig sein kann, den oberen Rand des Bildschirms zu erreichen, wenn man keine großen Hände hat. Mein größter Kritikpunkt für diejenigen, die keine Hülle verwenden: Das iPhone-Gehäuse ist trotz der matten Oberfläche rutschig. Natürlich ist eine der großen, aber dennoch subtilen Änderungen der USB-C-Anschluss an der Unterseite, aber dazu später mehr. Bevor wir weitermachen, sind zwei Dinge erwähnenswert: Die neue Aktionstaste ist exklusiv für die iPhone 15 Pro Modelle, ebenso wie der Titanrahmen. Dynamic Island ist im Wesentlichen eine clevere Art, diesen Bereich zu nutzen, anstatt ihn als unerwünschten Fleck auf dem Display zu betrachten. Bildschirm & Lautsprecher 6,1 Zoll-Display Super Retina XDR Dynamic Island Bildwiederholrate von 60 Hz Mit einer Größe von 6,1 Zoll ist das Super Retina XDR Display des iPhone 15 weitgehend identisch mit dem des iPhone 14, mit einer leicht veränderten Auflösung. Die größte Änderung ist die Einführung der Dynamic Island, die bisher den Pro-Modellen vorbehalten war. Das bedeutet, dass die Kerbe am oberen Rand verschwindet und der pillenförmige Bereich, in dem sich die Selfie-Kamera und verschiedene Sensoren befinden, wieder zum Vorschein kommt. Dynamic Island ist im Wesentlichen eine clevere Art, diesen Bereich zu nutzen, anstatt ihn als unerwünschten Fleck auf dem Display zu betrachten. Chris Martin / Foundry Dynamic Island nutzt den umgebenden Bildschirm, um den Eindruck zu erwecken, dass sich der Bereich ausdehnt und nützliche Informationen oder sogar Bedienelemente anzeigt. Dies kann eine kleine Menge an Informationen auf beiden Seiten sein, oder man kann z. B. lange auf den Bereich drücken, um ihn zu einem größeren, Widget-ähnlichen Bereich zu erweitern, oder ihn als Verknüpfung antippen, um die angezeigte Anwendung zu öffnen. Dynamic Island ist für alle Arten von Apps verfügbar, von den integrierten Apps von Apple über Spotify bis hin zu verschiedenen Sport-Apps. Sie kann auch Informationen aus zwei verschiedenen Apps geteilt anzeigen. In diesem Jahr wurde auch die Helligkeit des Bildschirms erhöht, da Apple behauptet, dass er einen HDR-Spitzenwert von 1.600 oder 2.000 Nits im Freien erreichen kann. Mit einem SpyderX konnte ich am Fenster in meinem Büro maximal 540 nits ablesen, aber ich kann bestätigen, dass der Bildschirm überall leicht zu bedienen ist. Das haptische Feedback ist für meinen Geschmack etwas schwach und es gibt keine Möglichkeit, es einzustellen. Wie nicht anders zu erwarten, sieht das Display des iPhone 15 großartig aus, mit vielen Details, Farben und Kontrasten. Aber um mit dem breiten Markt mithalten zu können, fehlen einige Dinge. Der erste und wahrscheinlich wichtigste Punkt ist, dass die Bildwiederholfrequenz auf den Standardwert von 60 Hz beschränkt ist. Es ist nicht so, dass das Gerät nicht gut läuft, aber wir wissen aus Erfahrung, dass 90 und 120 Hz ein flüssigeres Erlebnis bieten. Für ein aktuelles Gerät, das 2023 auf den Markt kommen soll, erwarten wir mehr als 60 Hz. Es gibt auch noch keine Anzeichen für einen Fingerabdruckscanner, obwohl die meisten Android-Konkurrenten einen Scanner auf dem Bildschirm haben. Die Kehrseite der Medaille ist, dass Face ID immer noch die beste Gesichtserkennungstechnologie auf dem Markt ist. Die Stereolautsprecher des iPhone 15 klingen bei geringer Lautstärke gut und haben einen beeindruckend ausgewogenen Klang, aber wenn man sie aufdreht, wird der Klang schnell höhenreich. Wie üblich gibt es keinen Kopfhöreranschluss, so dass Bluetooth-Audiogeräte oder ein USB-C-Adapter erforderlich sind. USB-C eröffnet eine Welt voller neuer Möglichkeiten, auch wenn Apple nicht viel Aufhebens darum macht. Leistung A16 Bionic-Prozessor Ab 128 GB interner Speicher USB-C bietet neue Möglichkeiten Teil der Trickle-Down-Strategie von Apple ist, dass das iPhone 15 mit dem Prozessor der letztjährigen Pro-Modelle, dem A16 Bionic, ausgestattet ist. Auf der einen Seite scheint es ein wenig ein Betrug am Käufer zu sein, eine alte Technologie zu verwenden. Aber das ist nicht nur bei Apple so, zumal die iPhone-Leistung so zuverlässig ist, wie sie nur sein kann. Es ist hilfreich, dass Apple die Kontrolle über die gesamte Hard- und Software hat und alles optimieren kann. USB-C eröffnet eine Welt voller neuer Möglichkeiten, auch wenn Apple nicht viel Aufhebens darum macht. Chris Martin / Foundry Das iPhone 15 kann mit dem richtigen Kabel an einen Monitor oder Fernseher angeschlossen werden – USB oder HDMI sind möglich. Der Bildschirm des Smartphones wird gespiegelt, so dass praktisch alles möglich ist, einschließlich Spielen mit einer Videoausgabe von 4K/60 fps und der Verwendung eines Bluetooth-Controllers. Dadurch wird das iPhone zu einer tragbaren Konsole, allerdings mit einigen Einschränkungen. Zum Beispiel bleibt der Bildschirm des iPhones eingeschaltet, was dazu führen kann, dass das Gerät heiß wird. In diesem Fall müssen Sie eventuell in eine Kühlvorrichtung investieren. Außerdem können die Lautsprecher des iPhones nicht für die Tonwiedergabe verwendet werden, was frustrierend ist, wenn Sie keinen eigenen Bildschirm haben. Abgesehen von externen Bildschirmen können Sie eine Vielzahl von USB-C-Zubehör verbinden: eine Kamera wie eine GoPro, eine SSD (auf der Sie direkt aus der Kamera-App heraus speichern können), USB-C-Kopfhörer, CarPlay-kompatible Autos, Mikrofone, Adapter, Kartenleser und vieles mehr. Und zweifellos werden im Laufe der Zeit weitere Geräte hinzukommen, die für diesen Zweck entwickelt wurden. Es ist also durchaus möglich, dass Sie Geräte herumliegen haben, die Sie für Ihr iPad oder Ihren Mac verwenden und die plötzlich mit dem iPhone 15 kompatibel sind – und in der richtigen Situation könnten sie sich als wahrer Segen erweisen. Chris Martin / Foundry Beachten Sie, dass das iPhone 15 (und 15 Plus) auf USB 2.0-Geschwindigkeiten von 480 Mbit/s beschränkt ist, d. h. auf die gleiche Geschwindigkeit wie Lightning. Das mitgelieferte Kabel ist für diese Geschwindigkeit geeignet, aber die Modelle 15 Pro unterstützen USB 3.2 Gen 2 Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s. Um dieses Tempo zu erreichen, müssen Sie jedoch ein kompatibles Kabel kaufen, wenn Sie sich für das Pro-Modell entscheiden. iPhone 15 Benchmarks Kameras & Video Neue 48-Megapixel-Hauptkamera Porträts der nächsten Generation Einige Probleme bei der Fotografie Ausgezeichnete Videos Obwohl das Kamerasystem mit dem des iPhone 14 identisch ist, hat Apple den Hauptsensor von 12 auf 48 Megapixel aufgerüstet. Für ein modernes Smartphone ist das ein großer Sprung in der Auflösung. Hinzu kommt eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit einem Sichtfeld von 120 Grad. Die letzte Kamera befindet sich auf der Vorderseite und hat wie beim direkten Vorgänger ebenfalls 12 Megapixel. Die 48-Megapixel-Hauptkamera erinnert an die des iPhone 14 Pro, ist aber etwas weniger leistungsfähig. Dafür bietet sie mehr Möglichkeiten, unter anderem hochauflösende Fotos, wenn man darauf steht. Ich finde nur, dass Apple es zu kompliziert macht, auch weil die Kameraeinstellungen versteckt sind. Man kann zwar Fotos mit voller Auflösung (48 Megapixel) machen, aber man muss in den Kameraeinstellungen unter “Formate” die Auflösungssteuerung aktivieren. Zurück in der Kamera-App sieht man dann in der oberen Ecke die Option “HEIF MAX”, aber auch das ist für den durchschnittlichen Nutzer nicht klar, was das bedeutet. Wenn man davon ausgeht, dass man die Kamera im Standardmodus verwendet, werden die Pixel auf 24 Megapixel hochgerechnet, mit der Option, mit 12 Megapixel zu fotografieren, wenn man dies bevorzugt. Etwas verwirrend ist auch, dass Apple mit einem 2x Telefoto wirbt, es sich dabei aber nicht um ein drittes Objektiv wie bei den iPhone 15 Pro-Modellen handelt, sondern nur darum, dass die neue Kamera angeblich optische Qualität in dieser Zoomstufe bietet. Die Auflösung beträgt 12 Megapixel. Wie üblich ist die Qualität der Kamera sehr gut, schließlich handelt es sich um ein Flaggschiff-Gerät von Apple. Trotzdem gibt es hier und da ein paar Probleme, wie meine Tests gezeigt haben. Auf diesem Niveau muss man bis zu einem gewissen Grad pingelig sein. Der neue 48-Megapixel-Sensor sorgt für detailreiche Bilder und die Kamera funktioniert auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut, da sie mehr Licht durchlässt. In den meisten Situationen kann man einfach zielen und auslösen und erhält ein Foto, das sich perfekt zum Teilen in sozialen Netzwerken eignet. Allerdings fand ich den Autofokus manchmal etwas langsam, vor allem bei Nahaufnahmen, für die das iPhone nicht gut geeignet ist. Ultraweitwinkelkameras eignen sich oft für gute Makroaufnahmen, aber das war bei mir nicht der Fall, wie die Fotos mit den Kaffeebohnen zeigen. Besser ist es, das 2-fache Teleobjektiv zu verwenden, das im Großen und Ganzen in Ordnung ist, auch wenn die Behauptung, es sei besser als ein echtes Teleobjektiv, etwas übertrieben ist. Wenn nötig, kann man digital bis auf 10x zoomen, aber wie man an den Entenfotos sieht, nimmt die Qualität dabei merklich ab. Andere kleine Probleme, die ich festgestellt habe, sind, dass die Farben zwischen der Haupt- und der Ultraweitwinkelkamera nicht immer einheitlich sind. Ein größeres Problem ist, dass ich die Farben auf dem Hauptsensor als zu gesättigt empfinde, wodurch einige Bilder etwas unwirklich wirken können, auch wenn man diesen Stil vielleicht mag. Smart HDR 5 soll besser mit hellem oder ungleichmäßigem Licht umgehen können, aber wenn man sich verschiedene Beispiele in der Galerie ansieht, ist der Himmel oft überstrahlt. Was genau meint Apple mit “Porträts der nächsten Generation”? Um Porträtfotos zu machen, muss man nicht extra den Porträtmodus in der Kamera-App aufrufen. Wenn man eine Person, eine Katze oder einen Hund fotografiert, zeichnet die Kamera automatisch Tiefeninformationen auf, sodass man später mit der Tiefensteuerung den Bokeh-Effekt hinzufügen kann. Das funktioniert meiner Erfahrung nach sehr gut.  Auch die Schärfekontrolle ist möglich, so dass man den Fokus von einem Motiv auf ein anderes während der Bearbeitung ändern kann und nicht erst beim Fotografieren. Für mich gibt es bessere Handykameras, auch das günstigere Pixel 8, aber Apple ist immer noch führend, wenn es um Videos geht. Der optische Bildstabilisator mit Sensor-Shift sorgt für unglaublich ruhige Aufnahmen, und man kann im Action-Modus (bis zu 2,8K/60fps) filmen, wenn man weiß, dass das Smartphone beim Filmen besonders wackelig sein wird. Sie können in 4K mit Dolby Vision HDR mit bis zu 4K bei 60 fps aufnehmen und es gibt viele weitere Modi, mit denen Sie herumspielen können, einschließlich des Cinematic-Modus, der den Fokus beim Filmen automatisch auf das wichtigste Motiv verschiebt. Akkulaufzeit & Aufladen Solide Akkulaufzeit USB-C mit umgekehrtem Laden MagSafe und kabelloses Qi-Laden Apple macht keine Angaben zur Akkukapazität des iPhone 15. Externen Tests zufolge soll sie 3.349 mAh betragen. Das ist vergleichsweise winzig im Vergleich zu fast allen Android-Handys heutzutage. Aber es kommt darauf an, was man damit macht, oder? Das iPhone 15 hält locker den ganzen Tag durch, und ich gehe davon aus, dass die meisten Leute es über Nacht aufladen werden. Einige Nutzer wie ich werden auch einen zweiten Tag durchhalten, aber ich bezweifle, dass es bis zum Schlafengehen durchhält. Wer mehr Akkulaufzeit braucht, sollte sich das iPhone 15 Plus ansehen, das laut Apple 26 Stunden Videowiedergabe bietet, sechs Stunden mehr als das normale Modell. Was das Aufladen betrifft, so kann es laut Apple in einer halben Stunde auf 50 Prozent aufgeladen werden, wenn man ein 20-Watt-Netzteil oder mehr verwendet. Und ein Netzteil braucht man auch, denn Apple liefert nur ein USB-C-zu-USB-C-Kabel mit, wenn auch ein schönes geflochtenes. Es gibt hier keine kabellose Rückwärtsaufladung, aber Sie können den USB-C-Anschluss zum Aufladen von Geräten verwenden Chris Martin / Foundry Mit einem 18-Watt-Ladegerät von Google habe ich tatsächlich mehr erreicht, als Apple behauptet: Das iPhone 15 hat in 30 Minuten 52 Prozent erreicht. Das übertrifft zwar das Pixel 8 und das Galaxy S23 mit 41 und 44 Prozent. Aber: Keines dieser Geräte ist besonders schnell. Wir haben unzählige Mittelklassehandys gesehen, die in der gleichen Zeit fast 100 Prozent erreicht haben oder vollständig geladen waren, und das mit größeren Zellen als das iPhone 15. Kabelloses Laden ist möglich, aber man muss MagSafe verwenden, um das Beste daraus zu machen. Damit erhält man 15 Watt, während mit einem kabellosen Qi-Ladegerät nur 7,5 Watt möglich sind. Umgekehrtes kabelloses Laden geht nicht, Sie können aber den USB-C-Anschluss verwenden, um Geräte wie AirPods oder die Apple Watch aufzuladen. Die Leistung ist auf 4,5 Watt begrenzt, was für diese kleineren Geräte ideal ist. Es ist möglich, ein weiteres iPhone (oder ein Android-Smartphone mit USB-C Power Delivery) aufzuladen. Hinweis: Es wird immer das Gerät mit dem niedrigeren Akkustand geladen. Wenn Sie das iPhone 15 mit einem iPhone mit Lightning-Anschluss verbinden, wird immer das iPhone mit Lightning-Anschluss aufgeladen. Auch wenn Sie den Lightning-Anschluss mögen, macht die Umstellung auf USB-C Sinn und ist jetzt auch mit Mac und iPad kompatibel. Software und Apps iOS 17 Nicht viel Neues Wahrscheinlich lange Software-Unterstützung Wir werden uns nicht zu lange mit der Software aufhalten, denn schließlich handelt es sich um ein iPhone und iOS hat sich in den letzten Jahren nicht sehr verändert. Die neueste Version bringt eine Reihe kleinerer Verbesserungen und Funktionen mit sich, von denen einige willkommen und wirklich nützlich sind.  Zum Beispiel kann man mit NameDrop Informationen mit jemandem teilen, indem man einfach zwei iPhones in die Nähe bringt und auswählen kann, welche Details man teilen möchte. Interaktive Widgets sind nützlich, auch wenn sie auf Android schon seit einiger Zeit verfügbar sind. Chris Martin / Foundry Es gibt noch weitere Funktionen, wie z. B. die Standby-Funktion, die während des Aufladens nützliche Informationen liefert. Apple macht keine offiziellen Angaben über die Dauer des Software-Supports, aber es ist bekannt, dass iPhones viele Jahre lang mit Betriebssystem-Updates versorgt werden. In der Regel erlebt jedes iPhone sechs iOS-Versionen in seinem Leben, das iPhone 15 dürfte also bis iOS 22 kommen. Fazit Die Frage, ob das iPhone 15 das Richtige für Sie ist, ist immer schwer zu beantworten. Halten Sie gerade ein iPhone 14, ein iPhone 12 oder gar ein Android-Handy in der Hand? Wie üblich ist der Unterschied zum letztjährigen iPhone nicht groß, aber Dinge wie Dynamic Island, die neue Kamera (mit einigen kleinen Schwächen) und USB-C könnten Sie in Versuchung führen. Es ist eine große Verbesserung gegenüber den iPhones der letzten Jahre und das 15er bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit dem langen Support von Apple. Es ist wahrscheinlich die am besten abgerundete Option der 15er-Reihe, obwohl das Plus-Modell für viele wahrscheinlich zu groß und die Pro-Modelle möglicherweise zu teuer sind, obwohl sie einige verlockende exklusive Funktionen bieten. Etwas interessanter wird es auf dem Smartphone-Markt. Fast alle Android-Handys haben eine höhere Bildwiederholrate als das iPhone 15 und auch eine schnellere Ladegeschwindigkeit. Ich würde auch sagen, dass man mit dem Pixel 8 ein besseres Fotoerlebnis für weniger Geld bekommt, wenn das für einen das Wichtigste ist. Technische Daten Betriebssystem: iOS 17 Bildschirm: 6,1 Zoll Super Retina XDR-Display mit Dynamic Island Prozessor: A16 Bionic Interner Speicher: 128, 256 und 512 GB Kameras: 48-MP-Hauptkamera, f/1.6, Sensor-Shift OIS 120-Grad-12-MP-Ultraweitwinkel, f/2.4 12-MP-Frontkamera, f/1.9 mit Autofokus Video: 4K@60fps mit Dolby Vision HDR-Unterstützung Biometrische Merkmale: Gesichtserkennung Konnektivität: GPS, Bluetooth 5.3, Wi-Fi 6 mit 2×MIMO, NFC, 5G, USB-C mit bis zu 20-Watt- Ladeleistung und Geschwindigkeit von 480 Mbit/s Laden: Kabellose (MagSafe und Qi) bis zu 15 Watt IP-Einordnung: IP68 staub- und wasserdicht Abmessungen: 147,6 × 71,6 × 7,8 mm Gewicht: 171g Dieser Artikel erschien im Original zuerst bei Techadvisor und wurde ins Deutsche übersetzt.

weiterlesen: RSS Quelle öffnen