PC-WELT DownloadsBitcoin (BTC) ist eine digitale Währung. Der Name ist eine Zusammensetzung aus Bit (kleinste binäre Informationseinheit) und Coin (englisch für Münze). Die Menge ist auf 21 Millionen begrenzt und 19,5 Millionen davon sind bereits geschürft oder generiert. Da die Menge der ausgeschütteten BTC im Laufe der Jahre abnimmt, wird es aber noch mehr als hundert Jahre dauern, bis der letzte Bitcoin geschürft ist. Die kleinste Einheit eines Bitcoin ist ein Satoshi – 0,00000001 BTC. Theoretisch ließe sich auch endlos kleiner skalieren, aber sinnvoll wäre das nur, wenn ein BTC noch sehr viel mehr wert wäre. Damit ein Satoshi einen Euro wert wird, müsste ein Bitcoin 100 Millionen Euro kosten (Stand Ende 2023: circa 41.000 Euro). Genaue Zahlen gibt es nicht, aber Experten gehen davon aus, dass 20 Prozent aller bisher geschürften Bitcoins für immer verloren sind. Gründe sind Benutzerfehler, verlorene Schlüssel, technische Pannen, aber auch Hacks und Diebstahl. Allein der Gründer des Bitcoins (mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto) soll über 1,1 Millionen BTC besessen haben, die angeblich nicht mehr zugänglich sind. Satoshi Nakamoto hatte am 31. Oktober 2008 das Whitepaper zu Bitcoin veröffentlicht. Seine letzte Nachricht stammt vom 12. Dezember 2010. Bis heute ist unbekannt, wer hinter dem Namen steckt. Es gibt Spekulationen, dass der BTC-Gründer verstorben ist. Bitcoin kaufen mit Paypal – so gehts Was ist eine Blockchain? Ein ganz entscheidender Punkt ist, dass das Bitcoin-Netzwerk niemandem gehört. Es ist komplett dezentralisiert (P2P) und Open Source: Jeder kann mitmachen. Ein Core-Team kümmert sich um die Weiterentwicklung der Software. Möchten Sie Bitcoin besser verstehen, müssen Sie wissen, was eine Blockchain macht. Blockchain ist eine Technologie, die wie ein öffentliches Kassenbuch funktioniert. Es zeichnet jede Transaktion auf, die getätigt wurde. Das gilt für Bitcoins wie für andere Kryptowährungen. Jede Seite in diesem Kassenbuch ist ein Block, in dem eine bestimmte Anzahl an Transaktionen aufgezeichnet wird. Ist ein solcher Block voll, wird er chronologisch an die Chain angehängt. Die Blöcke sind mit Hilfe von komplexen mathematischen Algorithmen miteinander verbunden und daher ist die Kette sehr sicher. Im Falle von Bitcoin ist die Blockchain dezentral. Sie wird also nicht an einem Ort aufbewahrt, sondern auf viele vernetzte Computer aufgeteilt (Nodes oder Netzwerkknoten). Folglich hat keine einzelne Person oder eine Gruppe Kontrolle darüber. Ledger ist eine Hardware-Wallet mit den Maßen eines großen USBSticks, die sich hervorragend als Cold Wallet eignet. Ledger Full Nodes und Light Nodes: Es gibt mehrere Arten von Nodes und die wichtigsten sind die sogenannten Full Nodes. Sie enthalten eine vollständige Kopie der Blockchain und validieren sie auch. Auf diesen Netzwerkknoten ist daher der gesamte Transaktionsverlauf dauerhaft gespeichert. Die Aufgaben der Full Nodes sind ebenfalls wieder unterteilt. Einige davon archivieren die Blockchain dauerhaft, einige validieren sie und andere verwerfen die ältesten Blöcke, um Platz zu sparen (Pruned Nodes). Teilweise schürfen Full Nodes auch neue Blöcke (Mining Nodes). Die verschiedenen Formen der Full Nodes haben sehr unterschiedliche Hardwareanforderungen. Während ein Archiv durchaus auf einem Raspberry Pi laufen kann, eignet sich der Winzling aufgrund mangelnder Rechenleistung nicht für das Mining. Die sogenannten Light Nodes (auch SPV-Nodes, Simple Payment Verification) verbrauchen kaum Ressourcen und kommen häufig bei den Wallets (Geldbörsen) zum Einsatz. Sie kommunizieren für Transaktionen mit der Blockchain und verlassen sich dabei auf die Full Nodes. Das Mining: Blockchain Mining ist eine Metapher für die Rechenarbeit, die die Nodes leisten, um die in den Blöcken enthaltenen Informationen zu validieren. Das Schürfen ist in Wirklichkeit mehr ein Prüfen von Blöcken. Die Miner verifizieren die Rechtmäßigkeit von Bitcoin-Transaktionen und dafür bekommen sie eine Belohnung. Um einen Block zu schürfen, müssen Computer komplexe Aufgaben lösen. Wer die Aufgabe löst, bekommt die Belohnung für den jeweiligen Block. Ein typisches Crypto-Wallet: Exodus IDG Ein Algorithmus passt die Schwierigkeit für die Aufgabe so an, dass ungefähr alle zehn Minuten ein Block geschürft wird. Je mehr Rechner im Netzwerk um die Block-Belohnungen konkurrieren, desto höher wird die gesamte Rechenleistung, die sogenannte Hash-Rate, und desto höher wird die Schwierigkeit. Diese Art des Minings wird auch PoW (Proof of Work) genannt. Andere Blockchains, etwa Ethereum 2.0, benutzen einen PoS-Konsens (Proof of Stake), der zwar viel weniger Energie verbraucht, allerdings als weniger sicher gilt. Halving: Der allererste Block (Genesis Block) wurde am 3. Januar 2009 geschürft, und damals betrug die Belohnung 50 BTC. Ein Algorithmus sorgt dafür, dass circa alle vier Jahre ein sogenanntes Halving passiert. Dabei wird die pro Block ausgeschüttete BTC-Menge halbiert. 2012 gab es daher pro Block nur noch 25 BTC. 2016 wurden 12,5 BTC pro Block ausgeschüttet und seit 2020 gibt es nur noch 6,25 BTC als Belohnung. Das nächste Halving ist Mitte April 2024 zu erwarten, wonach es dann nur noch 3,125 BTC pro Block geben wird. Das Angebot wird also künstlich verknappt. Wallets: „Brieftaschen“ Eine sogenannte Wallet können Sie mit einer physischen Brieftasche vergleichen. Anstatt Papiergeld sind darin allerdings Bitcoins oder andere Kryptowährungen gespeichert. Die wichtigsten Daten einer Wallet sind: der öffentliche Schlüssel: Das ist quasi die Kontonummer oder die Adresse Ihrer Wallet. Diese Adressen können Sie mit anderen Leuten teilen, damit sie Ihnen Bitcoins oder andere Kryptowährungen schicken können. der private Schlüssel: Diesen Schlüssel hüten Sie wie Ihren Augapfel, weil er der Zugangsschlüssel zu Ihren Bitcoins ist. Viele Wallets bieten beim Einrichten eine zusätzliche Wiederherstellungsfunktion an, die man unbedingt nutzen sollte. Verwahren Sie die Wiederstellungsoptionen und Ihren privaten Schlüssel sicher und so, dass garantiert niemand darauf Zugriff hat. Kalte und heiße Wallets: Bei den Wallets gibt es die Unterscheidung zwischen Hot Wallets und Cold Wallets. Eine Hot Wallet ist eine Brieftasche, die immer mit dem Internet und mit der Blockchain verbunden ist. Über Hot Wallets werden die Bitcoins üblicherweise gesendet. Eine Cold Wallet hingegen speichert die Bitcoins sicher, quasi wie ein Tresor. Man nennt sie auch Cold Storage. Cold Wallets bleiben offline. Dadurch wird die Wallet vor Cyberangriffen und anderen Schwachstellen geschützt. Besitzer von beträchtlichen Bitcoin-Mengen werden diese immer so aufteilen, dass nur ein geringer Anteil in einer Hot Wallet liegt und der Rest gut geschützt in einer Cold Wallet. Eine Cold Wallet erstellen Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Cold Wallet umzusetzen, wobei manche Optionen eine hybride Lösung sind. Eine sehr sichere Methode ist eine Hardware-Wallet wie Ledger (circa 80 Euro). Allerdings ist die Nutzung relativ kompliziert, sobald Sie Bitcoins ausgeben wollen. Damit einfach einen QR-Code zu scannen, ist meist unmöglich. Möchten Sie Bitcoins ausgeben, müssen Sie sie daher erst aus der Cold Wallet in eine Hot Wallet transferieren. Für die langfristige Anlage ist eine Hardware-Wallet aber perfekt. Alternativ könnten Sie ein Betriebssystem in einer virtuellen Maschine aufsetzen und darin ihre Wallet einrichten. Danach schreiben Sie sich die öffentliche BTC-Adresse auf, trennen die virtuelle Maschine und sichern sie. Nun können Sie Bitcoins dorthin überweisen und dort sind sie sicher verwahrt. Nicht hübsch, aber flexibel: Die Wallet „Electrum“ ist in der Sicherheitsdistribution Tails bereits vorinstalliert. IDG Die Linux-Distribution Tails hat die Bitcoin-Wallet Electrum vorinstalliert. Diese Option ähnelt der Lösung mit der virtuellen Maschine. Sie richten das Tails-System auf einem USB-Stick ein und legen dort eine Wallet an. Im Anschluss klonen Sie den USB-Stick oder sichern ihn anderweitig und verwahren ihn sicher. Eine beliebte Methode war früher eine Paper Wallet. Dabei stehen die Adresse sowie der private Schlüssel auf einem Stück Papier. Im Internet gibt es Paper-Wallet-Generatoren, aber auch bösartige. Es wird inzwischen dringend abgeraten, online eine Paper Wallet zu erstellen, da diese Websites den privaten Schlüssel abgreifen könnten. Solche Wallets werden daher inzwischen sehr kritisch gesehen. Möchten Sie dennoch zu einer Papierlösung greifen, ist es wohl sicherer, eine Wallet mit einem System wie Tails zu erstellen und dann die privaten Schlüssel per Hand zu notieren. Beliebte Hot Wallets Krypto-Wallets gibt es viele und die meisten unterstützen mehrere Kryptowährungen. Heutzutage sind viele Wallets benutzerfreundlich und eignen sich auch für technisch weniger Versierte. Einige Wallets wie Exodus gibt es sowohl für Desktops als auch für Mobilgeräte. Da es mit Desktop-Wallets oft schwierig und umständlich ist, QR-Codes zu scannen, eignen sich Smartphones normalerweise besser als Hot Wallet. Mit der Wallet Electrum können Sie auch eine besonders sichere Multisig-Wallet anlegen, die für Transaktionen mehrere Schlüssel benötigt. IDG Eine der flexibelsten Bitcoin-Wallets ist Electrum. Das ist zugegeben nicht die hübscheste digitale Brieftasche, aber andererseits flexibel und sicher. Ein Nachteil von Electrum ist, dass die Software nur Bitcoin unterstützt. Es gibt Ableger für andere Kryptowährungen, aber das Original unterstützt nur BTC. Das kann aber auch ein Vorteil sein. Bei https://bitcoin.org finden Sie einen Ratgeber, der Ihnen bei der Wahl einer Wallet behilflich sein kann. Im Zweifel und bei größeren Beträgen halten Sie sich am besten an die renommierten Anbieter. Was sind Multisig-Wallets? Die maximal sichere Verwahrung von Bitcoins rückt immer mehr in den Fokus der Entwickler. Deswegen gibt es mittlerweile auch Multisig-Wallets, auch Multisig-Tresore oder -Safes genannt. Das ist eine Krypto-Wallet, die mehrere private Schlüssel benötigt, um bestimmte Aufgaben durchzuführen. Die Sicherheit ist dadurch natürlich signifikant zu steigern, andererseits aber auch die Komplexität. Bei einer Multisig-Wallet ist die Unterschrift mehrerer vorher festgelegter Adressen notwendig, um eine Transaktion durchzuführen. Fehlt eine Unterschrift, ist keine Transaktion möglich. Sinnvoll ist diese Komplexität, wenn etwa in einer Firma mehr als eine Person BTC-Transaktionen absegnen müssen. Ob Multisig für Einzelpersonen notwendig ist, hängt vom persönlichen Sicherheitsempfinden ab und von der Menge der BTC. Es gibt Anstrengungen, komplexes Multisig benutzerfreundlicher zu machen. Eine Wallet mit Multisig-Unterstützung ist die bereits erwähnte App Electrum. Eine Alternative dazu wäre Sparrow, das sich zwar an Fortgeschrittene richtet, aber dennoch benutzerfreundlich ist. Vorsicht! Multisig ist zwar sicherer, aber hier darf tatsächlich kein einziger Schlüssel verloren gehen, sonst kommen Sie nicht mehr an die Geldmittel. Das bedeutet, dass ein Backup viel komplexer wird: Denn wenn Sie alle Schlüssel am selben Ort aufbewahren, ist Multisig nicht wirklich sinnvoll. Wallets mit Coinjoin Coinjoin-Transaktionen mit anderen Personen: Bei Wasabi können Sie wählen, welche Coinjoin- Strategie Sie fahren möchten. IDG Es gibt auch sogenannte Non-Custodial Wallets wie Wasabi, bei denen Coinjoin integriert ist. Ein Coinjoin ist eine gemeinschaftliche Transaktion zwischen mehreren Sendern. Coinjoin bedeutet, dass Sie noch eine Person finden, die ebenfalls eine Transaktion durchführen möchte. Dann führen Sie die Transaktion kostengünstiger gemeinsam durch. Coinjoins machen eine Nachverfolgung von Transaktionen viel schwerer. Daher gibt es Empfehlungen, seine Geldmittel regelmäßig auf diese Art zu verschleiern. Andererseits müssen Sie hier vorsichtig sein, weil manche Empfänger aus regulatorischen Gründen keine BTC mehr annehmen, die durch ein Coinjoin gelaufen sind. Das Lightning-Netzwerk Eines der größten Probleme bei Bitcoin ist die Skalierbarkeit. Theoretisch sind bei BTC zehn TPS (Transaktionen pro Sekunde) möglich, in der Praxis allerdings noch weniger. Zum Vergleich: Visa schafft wohl durchschnittlich 6000 TPS. Daher wurde das Lightning-Netzwerk entwickelt. Bei Lightning öffnen zwei Parteien einen Kanal und tauschen Geldmittel direkt untereinander aus. Sobald alle Transaktionen abgeschlossen sind, wird der Vorgang an das Bitcoin-Netzwerk übertragen. Theoretisch gibt es bei den TPS keine Grenzen mehr. In der Praxis ist nur die Hardware der Benutzer ein limitierender Faktor. Ein weiterer Vorteil von Lightning ist, dass die Gebühren günstiger sind, was insbesondere bei kleinen Beträgen wichtig ist. Zudem verbrauchen Lightning-Transaktionen wesentlich weniger Energie. Lediglich das Öffnen und Schließen von Kanälen wird dabei in der Blockchain protokolliert. Die Zwischentransaktionen sind nur den beteiligten Parteien bekannt, was wiederum vorteilhaft für die Privatsphäre ist. Bitcoins kaufen Da sich das Schürfen von Bitcoins für eine Einzelperson meist nicht lohnt, müssen Sie sie kaufen. Dafür gibt es Kryptobörsen oder Exchanges. Sie überweisen dorthin Geld via SEPA und kaufen dann Bitcoins. Zumindest ist das die günstigste Möglichkeit. Dabei müssen Sie sicherstellen, ob Sie Ihre Mittel auch in eine eigene Wallet übertragen können. Bei Revolut, Bitstamp und Crypto.com ist das möglich, bei eToro hingegen nicht. In der Krypto-Community gibt es das Sprichwort: „Not your keys, not your coins!“ (nicht Ihre privaten Schlüssel, nicht Ihre Münzen). Davon kann jeder Betroffene ein Lied singen, der Opfer einer gehackten Kryptobörse wurde oder eines Zusammenbruchs wie bei der Handelsplattform FTX. Es gibt auch vertrauenswürdige Anbieter, bei denen Sie Bitcoins mit der Kreditkarte kaufen können. Hier sind allerdings die Gebühren meist sehr hoch und ein kritischer Vergleich unbedingt zu empfehlen. Aus eigener Erfahrung ist eine SEPA-Überweisung zu einer Börse, die in Europa registriert ist, die günstigste Option. Bei den meisten vertrauenswürdigen Kryptobörsen ist heute „KYC“ Pflicht (Know Your Customer). Das bedeutet, dass man seine Identität nachweisen muss, um Bitcoins kaufen zu können. Bitcoin – nicht anonym, aber pseudonym Keine Namen, aber nicht anonym: Alle Bitcoin- Transaktionen sind in der Blockchain öffentlich einsehbar. IDG Oftmals wird angenommen, dass Bitcoin-Transaktionen anonym seien. Das stimmt nicht. Richtig müsste es heißen, Bitcoin ist pseudonym. Die Transaktionen selbst sind öffentlich einsehbar und lassen sich über einen speziellen Explorer nachvollziehen. Dort können Sie zwar nicht sehen, wer an wen überwiesen hat, aber die Menge und die öffentlichen Adressen sind einsehbar. Mit Geduld und ausreichendem Datenmaterial könnte man also früher oder später nachvollziehen, welche Personen Zahlungsmittel ausgetauscht haben. Kaufen Sie etwa bei einer Kryptobörse Bitcoins und überweisen diese dann in die eigene Wallet und kaufen damit ein, lässt sich theoretisch nachvollziehen, wer Sie sind. Das bereits erwähnte Coinjoin schafft Abhilfe, bringt aber andere Nachteile mit sich. Wo kann ich mit Bitcoins einkaufen? Bitcoin als Zahlungsmittel: Auf der Karte https://btcmap.org erfahren Sie (ohne Gewähr), welche Geschäfte den Bitcoin akzeptieren. IDG Unter https://btcmap.org/ gibt es eine Karte mit Geschäften, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren. Diese Einträge stammen allerdings von freiwilligen Mitarbeitern. Daher kann es durchaus sein, dass die Karte nicht vollständig oder fehlerhaft ist. Es gibt auch Websites wie www.bitrefill.com, wo Sie für Kryptowährungen Gutscheine erwerben können. Hier sind renommierte Namen wie Amazon, Saturn oder Zalando ebenso vertreten wie bekannte Telefonanbieter. Es ist etwas umständlicher, aber mit Gutschein-Websites und Bitcoins kommen Sie inzwischen erstaunlich weit. Kaufen Sie dort mit Bitcoin ein, bekommen Sie sogar Cashback in BTC. Befürworter von Kryptowährung argumentieren, dass man mit BTC Millionen Leute mit einem Konto versorgen können, die zwar ein Smartphone, aber keinen Zugang zu einer Bank haben. Kritik wegen Energieverbrauch Der hohe Energieverbrauch von Bitcoin wird oft kritisiert. Bitcoin-Befürworter betonen, dass Kryptowährungen Innovationen bei erneuerbaren Energien fördern und künftig Millionen von Geldautomaten überflüssig machen werden, die ihrerseits erheblich Strom verbrauchen. Stromhersteller schürfen zudem mit überflüssiger Energie, die aktuell nicht benötigt und andernfalls einfach abgeleitet würde. Laut etlicher Studien soll BTC Mining bereits über 50 Prozent erneuerbare Energien nutzen – Tendenz steigend. Aber ja: Andere Studien behaupten das genaue Gegenteil und das wäre dann in der Tat umweltschädlich.

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