PC-WELT DownloadsDie inoffizielle Website „Killed by Google“ hat zwar keinen unmittelbaren Nutzen, sie lädt aber zum Stöbern ein: Hier finden sich rund 300 Dienste, Apps und Geräte, die der Suchmaschinen-Monopolist im Laufe seiner Geschichte wieder eingestellt hat. An manches wird man sich erinnern, an anderes nicht mehr oder nicht unmittelbar. Wem eine der kurzen englischen Erklärungen nicht genügt, der klickt auf den Eintrag und wird so meist zum Wikipedia-Eintrag weitergeleitet. „Killed by Google“ listet die Einträge chronologisch auf. Die Einträge für die nächsten zwölf Monate sowie die zuletzt eingestellten sehen Sie ganz oben. Per Suchfeld können Sie gezielt nach etwas suchen. „Killed by Google“ heißt die Sammlung im Internet, die rund 300 von Google gestoppte Projekte auflistet: vom Videoplayer bis zur VR-Pappbrille Cardboard. IDG Lesetipp: Das sind die 45 größten Google-Pleiten

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