PC-WELT Alle NewsDas sind die ersten Spiele, die von dem Echtzeit-Ray-Tracing profitieren, welches die neuen Geforce-RTX-Karten mitbringen. Vergrößern Echtzeit Ray-Tracing soll Spielegrafik ein großes Stück voran bringen © Nvidia Nvidia hat offiziell die neuen Turing-Gamer-Grafikkarten Geforce RTX 2080 Ti, Geforce RTX 2080 und Geforce RTX 2070 enthüllt. Alle Modelle verfügen mit den RT-Kernen über Recheneinheiten, mit denen Ray-Tracing-Berechnungen in Echtzeit deutlich schneller abgearbeitet werden können. Und das bis zu 25 Mal schneller als noch mit der alten Pascal-Architektur und bis zu 30 Mal schneller als per CPUs, wie Nvidia betont. Raytracing wird künftig auch in Spielen eine wichtige Rolle spielen, nachdem Microsoft im März die Integration von Raytracing in DirectX 12 angekündigt hatte. Mit den RTX-Karten hat Nvidia am Montagabend auch die ersten Spiele vorgestellt, die von Echtzeit Ray Tracing profitieren werden. Konkret sind dies die Titel: Assetto Corsa Competizione von Kunos Simulazioni/505 Games Atomic Heart von Mundfish Battlefield V von EA/DICE Control von Remedy Entertainment/505 Games Enlisted von Gaijin Entertainment/Darkflow Software Justice von NetEase JX3 von Kingsoft MechWarrior 5: Mercenaries von Piranha Games Metro Exodus von 4A Games ProjectDH von Nexon’s devCAT Studio Shadow of the Tomb Raider von Square Enix/Eidos-Montréal/Crystal Dynamics/Nixxes Mit Battlefield V (ab 19.10.2018 verfügbar) und Shadow of the Tomb Raider (ab 14. September 2018 verfügbar) erscheinen also bereits demnächst die ersten Spiele, die auf Systemen mit einer Geforce RTX deutlich schöner aussehen und besser ablaufen werden. Ray Tracing ermöglicht physikalisch korrekte Schatten, Spiegelungen, Brechungen und globale Beleuchtungen. Und dies 10 Jahre früher in Spielen, so Nvidia, als alle bisher gedacht haben. Die Entwickler erhalten von Nvidia alle Tools, um Ray-Tracing- und AI-Effekte ihren Spielen hinzufügen zu können. Dabei wird auch Microsofts neue DirectX Raytracing (DXR) API unterstützt. "GeForce RTX und NVIDIAs Turing-Architektur bieten eine erstaunlich leistungsstarke neue Grundlage für die Spieleentwicklung, indem sie Raytracing-Beschleunigung, künstliche Intelligenz-Hardware und programmierbares Shading erstmals in einem Grafikprozessor kombinieren", schwärmt auch Tim Sweeney, CEO von Epic Games. GeForce RTX GPUs unterstützen auch Deep Learning Super-Sampling (DLSS). Dabei handelt es sich um eine Technologie, die Deep Learning und künstliche Intelligenz bei Rendering-Techniken einsetzt. Im Ergebnis soll es besonders scharfe, glatte Kanten an gerenderten Objekten in Spielen geben. Die ersten Spiele, die DLSS unterstützen: Ark: Survival Evolved von Studio Wildcard Atomic Heart von Mundfish Dauntless von Phoenix Labs Final Fantasy XV von Square Enix Fractured Lands von Unbroken Studios Hitman 2 von IO Interactive/Warner Bros. Islands of Nyne von Define Human Studios Justice von NetEase JX3 von Kingsoft Mechwarrior 5: Mercenaries von Piranha Games PlayerUnknown’s Battlegrounds von PUBG Corp. Remnant: From the Ashes von Arc Games Serious Sam 4: Planet Badass von Croteam/Devolver Digital Shadow of the Tomb Raider von Square Enix/Eidos-Montréal/Crystal Dynamics/Nixxes The Forge Arena von Freezing Raccoon Studios We Happy Few von Compulsion Games / Gearbox

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