PC-WELT DownloadsAuf einen BlickUnsere Wertung Proherausragender OLED-Bildschirmleicht und flachgute Akkulaufzeitstarke Farbeffekte auf der Tastaturwird nicht zu laut und zu warmWiFi-7FHD-KameraKontrakein LAN-AnschlussGPU mit nur 65 Watt TGPSpiele-Leistung genügt nicht für effektstarke GamesFazitDas HP Omen Transcend 14 will ein ultramobiles Spiele-Notebook sein: Der Test zeigt, dass die Betonung dabei auf ultramobil, weniger auf Spielen liegt. Denn die Gaming-Leistung verlangt Ihnen wegen des Formfaktors zahlreiche Kompromisse ab.Die Rolle als kompaktes Creator-Notebook spielt das Omen dagegen perfekt:  Dank Top-Display, langer Akkulaufzeit, geringem Betriebsgeräusch und ausreichend Performance für Foto- und Videobearbeitung ist es eine klare Empfehlung für Multimedia-Enthusiasten, die nicht ausschließlich am Schreibtisch arbeiten wollen. HP Omen Transcend 14: Empfehlung der RedaktionIDG HP Omen Transcend 14 bei Media Markt anschauen HP Omen Transcend 14 bei Saturn anschauen Spiele-Notebook, Creator-Laptop, KI-PC: Das Omen Transcend 14 will der perfekte Rechner sein, wenn Sie auch unterwegs hohe Rechenleistung brauchen. Dazu steckt die passsende Hardware im 14-Zoll-Gerät: Ein Prozessor aus der neuen Intel-Familie Core Ultra mit NPU für KI-Berechnungen, schneller LPDDR5X-Speicher und die Nvidia-GPU Geforce RTX 4060, außerdem WLAN mit dem frischen Standard Wi-Fi 7 sowie Bluetooth 5.4. Alles verpackt HP beim Transcend 14 in ein kompaktes, flaches und leichtes Gehäuse: Auf den ersten Blick sieht es mit dem schwarzen Design und den abgerundeten Ecken und Kanten wie ein Ultrabook für den Businesseinsatz aus. Der Eindruck verflüchtigt sich beim ersten Hochheben, denn mit knapp 1,7 Kilogramm ist das Transcend schwerer als 14-Zoll-Laptops für den Geschäftseinsatz, die rund 1,4 Kilo wiegen. Die müssen aber auch kein großflächiges Kühlsystem für CPU und GPU mitbringen – für einen Gaming-Laptop geht das Transcend 14 deshalb als Leichtgewicht durch. Auf der Rückseite des Omen weisen nur der Markenname auf dem Display und die großen Luftauslässe darauf hin, dass es sich um ein Gaming-Notebook handelt.Thomas Rau Design: Tastatur auffällig anders Die elegante Optik unterstreichen die schmalen seitlichen Displayränder sowie die spiegelnde Bildschirmoberfläche: Die passt aber eher zu einem schicken Creator-Laptop, nicht zu einem Spiele-Notebook. Weil HP sich aber für einen OLED-Bildschirm im Transcend 14 entschieden hat, müssen Sie diesen Kompromiss mitgehen – Notebooks mit entspiegeltem OLED gibt es kaum. Übrigens nicht das einzige Zugeständnis, dass Ihnen der HP-Laptop abverlangt. Besonders auffällig ist das Tastatur-Design: Die Tasten sitzen zum einen direkt nebeneinander, ohne Zwischenraum wie im gewohnten Chiclet-Design. Zum anderen haben sie einen transparenten Rahmen, der die Hintergrundbeleuchtung besser durchlässt und RGB-Effekte stärker zur Geltung bringt. Die Helligkeit des Tastatur-Backlights lässt sich in zwei Stufen anpassen, Effekte können Sie in vier Zonen einrichten. Laut HP sollen auch noch Modelle folgen, bei denen sich RGB-Effekte pro Taste zuweisen lassen. Die transparenten Tastenrändern machen die Lichteffekte besser sichtbar. Thomas Rau Prozessor: Das kann der neue Meteor Lake Der Prozessor Core Ultra 7 155H stammt aus Intel brandneuer Meteor-Lake-Generation: Sie unterscheidet sich durch die Kachel-Architektur („Tiles“) und die NPU (Neural Processing Unit) als Spezial-Chip für KI-Berechnungen deutlich von den Vorgängern. Geblieben ist dagegen das Hybrid-Konzept mit unterschiedlich leistungsfähigen Kernen, nämlich schnellen P-Cores und sparsamen E-Cores: Der 155H besitzt 6 P-Cores, 8 E-Cores sowie zwei besonders sparsame Kerne („Low Power Island E-Cores“), wodurch der Prozessor auf 16 Kerne und 22 Threads kommt. Der Core Ultra H ist der nächste Kompromiss im Transcend 14: Denn seine übliche Leistungsaufnahme liegt bei 28 Watt. In den Vorgänger-Generationen Alder Lake und Raptor Lake holen sich die H-Prozessoren 45 beziehungsweise 55 Watt (HX-Modelle). Bei Meteor Lake gilt das nur für den Core Ultra 9 185H, den HP in einer Transcend-Variante für 2500 Euro verbaut. Bei der maximalen Leistungsaufnahme herrscht mit 115 Watt Gleichstand zwischen der H-Serie von Meteor Lake und den Vorgänger-Generationen: Dafür ist allerdings das Kühlsystem im kompakten Omen-Laptop nicht ausgelegt – unter Dauerlast wie zum Beispiel beim CPU-Benchmark Cinebench R23 darf sich der Core Ultra maximal 83 Watt gönnen, im Durchschnitt liegt die Leistungsaufnahme bei 65 Watt. Das ist deutlich weniger als bei den H-Modellen von Alder Lake und Raptor Lake, wenn sie in größeren Notebooks sitzen. Dementsprechend schneidet das Omen im Cinebench mit rund 16.500 Punkten schlechter ab als Spiele-Laptops mit Core i7-12700H oder Core i7-13700H und einem 16- oder 17-Zoll-Display. Im Vergleich mit ähnlich leichten und flachen Spiele- oder Creator-Notebooks überzeugt das HP-Notebook dagegen: Hier arbeitet der Meteor-Lake-Prozessor rund 15 bis 20 Prozent schneller als seine Vorgänger. KI-Leistung: Die Grafikkarte kann’s am besten Die NPU des Core Ultra 7, die große Neuigkeit bei Meteor Lake, ist im Omen Transcend 14 eigentlich überflüssig: Denn der Spiele-Laptop bringt mit der Geforce RTX 4060 bereits die optimale KI-Hardware mit. Die Grafikkarte ist im KI-Benchmark Procyon im Integer-Test mit der jeweils optimalen Plattform (Intel Open Vino für die NPU, Nvidia Tensor RT für die GPU) mehr als viermal so leistungsfähig. Doch auch hier läuft es auf einen Kompromiss hinaus: Die NPU erledigt fast alle KI-Aufgaben mit einer deutlich geringeren Leistungsaufnahme – der Systemverbrauch liegt im Test zwischen 10 und 25 Watt niedriger als mit der GPU. Das ist für den Akkueinsatz vorteilhaft und macht das Notebook leiser. Spezielle KI-Programme installiert HP übrigens nicht: An Bord sind aber die Windows-Studio Effekts für Videokonferenzen, bei denen die NPU für schönere Bilder sorgt. Das Omen hat auch hinten einen Typ-C-Anschluss. Aber nur der auf der linken Seite überträgt Thunderbolt 4.Thomas Rau Betriebsgeräusch: Leiser als die meisten Spiele-Notebooks Ohnehin arbeitet das Transcend geräuschärmer als ähnlich ausgestattete Spiele-Notebooks: Im Dauerlastest arbeiten die beiden Lüfter mit 48 dB(A), während die Konkurrenz mit deutlich über 50 dB(A) lärmt. Ähnliches gilt auch bei der Erwärmung: Auf der Unterseite erreicht das Transcend nicht einmal 40 Grad – deshalb kommen auch die Oberschenkel als Abstellplatz fürs Notebook in Frage, sofern Sie die Lufteinlässe an der Gehäuse-Unterseite nicht blockieren. Die SSD im Omen ist eine WD SN810 mit 1 TB: Sie erreicht beim sequenziellen Test hohe Leseraten von knapp 7 GB/s, ist aber im Praxistest etwas langsamer als Flash-Laufwerke in anderen kompakten Notebooks. Spiele-Leistung: Zu wenig Power für die hohe Auflösung Die Geforce RTX 4060 ist das größte Zugeständnis, das Sie beim Omen Transcend 14 machen müssen: Denn im HP-Laptop sitzt ein GPU-Variante mit 65 Watt TGP (Total Graphics Power). Größere Spiele-Laptops nutzen ein Modell der RTX 4060 mit 140 Watt TGP. HP paart die Grafikkarte, die eigentlich optimal für Full-HD ist, außerdem mit einer besonders hohen Auflösung von 2880 x 1800 Pixel. Im 3D Mark liegt die RTX 4060 im HP-Notebook auf dem Niveau einer RTX 3060 und rund 15 Prozent hinter einer RTX 4060 mit 140 Watt TGP. Bei den Spiele-Tests leidet das Transcend unter der hohen Auflösung: Selbst bei einem älteren Spiel wie Rise of the Tomb Raider schafft es mit 66 fps in der Detailstufe „Sehr hoch“ nur knapp die Spielbarkeitsgrenze. Bei Shadow of the Tomb Raider liegt es abgesehen von der Einstellung „Hoch“ immer unter 60 fps. Bei anspruchsvolleren Games müssen Sie fast immer Auflösung oder Grafikdetails reduzieren: Dirt 5 bei hohen Details liefert nur 51 fps. Bei Cyberpunk 2077 ist selbst die Einstellung „Niedrig“ zu viel für das Omen Transcend – das Ergebnis lautet 52 fps. Auch Hilfsmittel wie Nvidias Interpolations-KI DLSS3 mit Frame Generation stoßen an Grenzen: Bei Cyberpunk 2077 ermöglicht DLSS3 immerhin 62 fps in der Einstellung „Niedrig“, bei höheren Details bleibt das Ergebnis unter 60 fps. Auch Raytracing ist mit DLSS3 nicht flüssig möglich, der Test liefert in diesem Spiel maximal 47 fps. Eine RTX 4060 mit 140 Watt TGP in einem Notebook mit WQHD-Auflösung bringt dagegen rund 30 bis 40 fps mehr in älteren Spielen und knapp 20 fps Tempoplus in Cyberpunk 2077, sodass in diesem Game die Einstellungen „Mittel“ und mit DLSS3 Raytracing bei Qualitätsstufe „Mittel“ spielbar bleiben. Nur die SSD links unter der kupferfarbenen Abdeckung lässt sich wechseln, die RAM-Riegel unter der Kühlplatte in der Mitte sind gelötet.Thomas Rau System-Leistung: Top für ein kompaktes Notebook Bei System-Benchmarks wie dem PC Mark 10 und Crossmark, die die Leistung bei Office- und Multimedia-Programmen prüfen, fällt die GPU-Leistung weniger ins Gewicht: Daher schrumpft der Rückstand des Omen auf größere Laptops mit RTX 4060 auf rund 5 Prozent zusammen. Ähnliches gilt für den Vergleich mit Creator-Notebooks, die ebenfalls häufig auf eine RTX-Modell mit niedrigerer TGP setzen. Allerdings bringt bei ähnlicher GPU-Leistung die neue Meteor-Lake-CPU in den meisten Standard-Tests dem Omen auch keinen nennenswerten Vorteil gegenüber einem Raptor-Lake-H-Prozessor. Deutlich stärker ist das HP-Notebook aber im Vergleich mit Notebooks aus der gleichen Gewichtsklasse: Denen fehlt üblicherweise eine zusätzliche GPU, außerdem nutzen sie sparsame Prozessoren aus Intels U-Serie. Hier glänzt das kompakte Omen vor allem wegen seiner RTX 4060 und arbeitet bei Multimedia-Aufgaben wie Foto- und Videobearbeitung 20 bis 30 Prozent schneller. Wenn wie beim Rendering noch mehr GPU-Leistung gefragt ist, ist es sogar rund dreimal so schnell. Advanced Optimus unterstützt das Transcend nicht: Sie können nur den Hybrid-Modus wählen, bei dem je nach Last GPU oder die integrierte CPU-Grafik aktiv sind, oder die GPU für den sparsamen Betrieb komplett abschalten. Bildschirm: Spiegelnde Oberfläche, aber herausragende Bildqualität Keinerlei Kompromisse erfordert der Bildschirm beim Transcend 14: Das 14-Zoll-OLED ist herausragend. Selbstleuchtende Displays sind bei Spiele-Notebooks aufgrund der vergleichsweise niedrigen Bildwiederholrate noch wenig verbreitet: Bei kleinen Displaydiagonalen wie 14 Zoll ist bei 120 Hz Schluss – diese maximale Wiederholrate bietet auch das Samsung-Panel im HP-Notebook. Seine Bildqualität liegt weit über dem, was die meisten Gaming-Notebooks bieten. Lediglich Laptops mit Mini-LED-Display schneiden besser ab, weil sie eine höhere Helligkeit bieten. Aber auch die Leuchtdichte des Omen ist mit über 400 cd/qm nicht zu verachten. Außerdem bringt es die typischen OLED-Vorteile mit: Der Kontrast ist extrem hoch, der Bildschirm absolut gleichmäßig ausgeleuchtet und die Farbdarstellung fast perfekt. Weiteres Plus: Aufgrund der hohen Punktedichte zeigt das Display eine sehr detaillierte Darstellung. Lediglich die bei Spiele-Notebooks ungewohnte spiegelnde Oberfläche kann stören, wenn Sie reflektierende Lichtquellen nicht umgehen. Für Wiedergabe von und Arbeit mit Fotos und Videos ist das Transcend daher optimal – und die Bildwiederholrate sollte auch für die meisten Gamer genügen, sofern sie nicht überwiegend kompetitiv spielen. Ausstattung: Statt Gigabit-LAN gibt’s WiFi-7 Die Faustregel „Kleiner Formatfaktor bedeutet weniger Anschlüsse“ trifft auch aufs Transcend 14 zu. Verglichen mit ultramobilen Notebooks, die meist nicht viel mehr als zwei Typ-C-Ports besitzen, schneidet der 14-Zöller von HP noch gut ab. Aber selbst kompakte Spiele-Notebooks haben mehr Schnittstellen, größere Gaming-Laptops ohnehin. Ob Sie das stört, hängt von Ihrem Peripherie-Park ab: Grundlegende Anschlüsse wie HDMI 2.1, zweimal USB-Typ-A und zweimal Typ-C finden sich am Omen. Dagegen fehlen ein Einschub für Speicherkarten sowie ein LAN-Port. Statt eines Netzwerk-Ports bietet das HP-Notebook ein WLAN-Modul mit Wi-Fi 7: Das Intel BE200 unterstützt grundsätzlich alle Vorteile des neuen Standards wie 6-GHz-Frequenz, 320-MHz-Kanäle und Multi-Link-Operation, sodass mit einem passenden Router Gigabit-Datenraten möglich sein sollten. Zudem hat das Omen keinen exklusiven Stromanschluss: Sie laden das Notebook mit dem mitgelieferten 140-Watt-Netzteil an einem der beiden Typ-C-Anschlüsse, der damit für Peripheriegeräte nicht zur Verfügung steht. HP empfiehlt dafür übrigens den Typ-C-Port an der Rückseite, nicht den linken Typ-C-Anschluss mit Thunderbolt 4, obwohl der im Test eine minimal höhere Ladeleistung bringt. Der Unterschied spielt aber keine Rolle, weil auch über den hinteren Typ-C-Port der Akku nach einer Stunde wieder zu 90 Prozent geladen ist. Beide Typ-C-Ports geben Displayport-Signale für den Anschluss externer Monitore aus, über Thunderbolt 4 ist aber USB 4 mit 40 Gbps möglich, während die USB-Datenrate am hinteren Typ-C-Port ebenso wie bei den USB-Typ-A-Buchsen rechts maximal 10 Gbps beträgt. Akkulaufzeit: Der Dauerläufer unter den Gaming-Laptops Im Akkutest hält das Transcend über acht Stunden durch – ein hervorragendes Ergebnis für ein Spiele-Notebook und auch top im Vergleich mit leistungsfähigen Creator-Laptops. Die lange Akkulaufzeit erzielt das HP-Notebook trotz des verhältnismäßig kleinen Akkus mit 71 Wattstunden, weil die Leistungsaufnahme mit rund 8,6 Watt im Rahmen bleibt. Tastatur: Kleine Tastatur, aber große Tasten Die kompakte Bauweise erfordert auch Kompromisse bei der Tastatur: Die Enter-Taste ist nur einzeilig, die Pfeiltasten nicht abgesetzt. Die einzelnen Tasten sind aber aufgrund des Layouts ohne Zwischenräume größer als in den meisten Notebooks. Die Tastatur im Testgerät ist links weniger stabil eingebaut als recht, daher prellen die Tasten auf der linken Seite minimal und Sie haben keine durchgängige Druckrückmeldung über die gesamte Tastaturfläche. Trotzdem lässt sich auf dem Transcend durchaus schnell, leise und präzise tippen. Beim Touchpad stört das etwas zu laute Klickgeräusch. Es ist aber sehr stabil eingebaut und liefert ein deutliches Druck-Feedback beim Mausklick. Uns erscheint die Oberfläche etwas zu griffig, weil sie schnelle Mausbewegungen ausbremst. Testergebnisse und technische Daten Gaming-Laptops: Wie wir testen HP Omen Transcend 14 -fb0774ng: Testergebnisse System-Leistung Geschwindigkeit bei Büro-Programmen83 Punkte (von 100)Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen67 Punkte (von 100)3D-Leistung Leistung 3D Mark45 Punkte (von 100)Gaming-Score31 Punkte (von 100)Display Helligkeit / Helligkeitsverteilung / Kontrast404 cd/m² / 96 % / unendlichDisplay entspiegeltneinAbdeckung Farbraum (in Prozent)sRGB: 100 / Adobe-RGB: 99 / DCI-P3: 96Farbtreue (Abweichung Delta-E)1,06Akkulaufzeit   Akkulaufzeit (Stunden:Minuten): WLAN-Test08:15Ergonomie maximales Betriebsgeräusch unter Last48 dB(A)Temperatur Oberseite / Unterseite44 / 36° Celsius HP Omen Transcend 14 -fb0774ng: Ausstattung ProzessorIntel Core Ultra 7 155HTaktrateStandard-Takt: 1,4 (P-Cores), 900 MHz (E-Cores), 700 MHz (ELP-Cores); Turbo-Takt bis 4,8 GHz (P-Cores), 3,8 GHz (E-Cores), 2,5 GHZ (ELP-Cores)Kerne / Threads16 / 22RAM16 GB LPDDR5x-7467 (nicht wechselbar)GrafikkarteNvidia Geforce RTX 4060Grafikspeicher8 GB GDDR6GPU: Taktrate / TGP1140 – 1470 MHz / 65 WattLaufwerkNVMe-SSD WD PC SN810 (PCIe 4.0 x 4)nutzbare Kapazität952,90 GBFormatM.2 2280Netzwerk: LAN / WLAN / Bluetooth– / WiFi-7 (Intel BE200) / 5.4BetriebssystemWindows 11 HomeDisplay: Diagonale / Auflösung / Format14 Zoll / 2880 x 1800 / 16:10Punktdichte / Wiederholrate243 ppi / 120 HzGewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil1648 / 486 GrammAkku: Kapazität71 WhAnschlüsse links1x Typ-C (Thunderbolt 4), 1x AudioAnschlüsse rechts2x Typ-A (USB 3.2 Gen 2)Anschlüsse hinten1x HDMI 2.1, 1x Typ-C (USB 3.2 Gen 2, Power Delivery, Displayport-Signale)Weitere AusstattungFront-Kamera (1080p)

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