chip.de Top NewsUm SpamBlockUp zu starten, führen Sie einfach die gleichnamige Exe-Datei aus dem Verzeichnis aus. Windows 10 zeigt daraufhin eine Warnmeldung an, weil das Programm nicht signiert ist. Das macht aber nichts, klicken Sie auf "Trotzdem ausführen".Was beim Programmstart passiert: SpamBlockUp nimmt Kontakt mit Ihrer FritzBox auf und öffnet das Programmfenster. Das Auslesen von Daten aus der FritzBox klappt aber noch nicht, denn der Zugriff auf die FritzBox ist passwort-geschützt. Sie müssen jetzt in der Oberfläche ein paar Einstellungen vornehmen. Ganz oben sollte Namenseintrag "fritz.box" passen, unter dem ist die FritzBox im lokalen Neztwerk erreichbar. Falls nicht, können Sie in dieses Feld die IP-Adresse der FritzBox eintragen. Das "Leseintervall" können Sie lassen, SpamBlockUp holt sich dann alle halbe Stunde die Anrufliste vom Router. Wichtig ist die Bezeichnung der "Sperrliste". Wenn Sie wie vorgeschlagen "Sperrliste" verwendet haben, passt der vorgegebene Wert. Wenn Sie einen anderen Namen vergeben haben, müssen Sie diesen dort eintragen.Sie müssen das Feld "Kennwort auf dem Router" ausfüllen. Akzeptiert werden das Zugriffspasswort für die FritzBox sowie Benutzerkennwörter, wenn Sie auf der FritzBox einzelne Benutzer angelegt haben. Tragen Sie das Passwort ein und klicken Sie auf "Login". Daraufhin wird ein Hashwert erzeugt, um Zugriff auf die FritzBox zu haben, das Passwort selbst wird nicht gespeichert. Eine Erfolgsmeldung bestätigt den Zugriff und es werden einige Felder weiter unten ausgefüllt, etwa Landes- und Ortsvorwahl. Für einen ersten Testlauf passen die weiteren Standardeinstellungen. Klicken Sie auf "Speichern" um SpamBlockUp arbeiten zu lassen.

weiterlesen: RSS Quelle öffnen