chip.de Top NewsZudem planen die Macher von Google Maps einen Ausbau in Sachen Wetter und Luftqualität. Künftig werden Nutzern also Daten am Zielort angezeigt, bevor sie ihre Reise überhaupt beginnen. Die Daten kommen dabei nicht von Google selbst, sondern werden über Partner bezogen. Während die Wetter-Funktion in wenigen Monaten für alle Google-Maps-Nutzer freigeschaltet werden soll, wird die Luftqualitätsanzeige zunächst nur in den USA, Indien und Australien getestet.In Deutschland wird es dafür Anzeigen über Umweltzonen in Städten geben. So können Sie etwa Innenstädte auf Ihrer Route vermeiden, falls Ihr Fahrzeug keine grüne Plakette bekommen hat. Google Maps soll dann auch besonders klimafreundliche Routen anbieten. Hier werden Faktoren wie Straßenneigung und übliche Staus einbezogen, um den Benzinverbrauch und damit die Umweltbelastung zu errechnen. Auch dieses Feature wird vorerst in den USA getestet. Bei Erfolg könnte es aber für alle Google-Maps-Nutzer ausgerollt werden.

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